Mit ihrem Lifestyle-Label "American Riviera Orchard" will Meghan Markle den Olymp erklimmen, doch der Herzogin von Sussex stehen mehrere Hindernisse im Weg. US-Behörden zerrissen Meghans Anträge in der Luft und forderten einen Batzen Geld.
- Meghan Markle stolpert mit Lifestyle-Marke über gewaltige Hürde
- "Unregelmäßigkeiten" bei Markenanmeldung: Bei "American Riviera Orchard" knirscht's im Getriebe
- Meghan Markle oder Netflix: Wer bezahlt die saftigen Gebühren für "American Riviera Orchard"?
Ein halbes Jahr ist es her, dass Meghan Markle die Bombe platzen ließ und der Weltöffentlichkeit enthüllte, welche Pläne sie nach ihrem Ausstieg aus dem britischen Königshaus und einer Reihe von Pleiten in der Unterhaltungsindustrie angehen wolle: Mit "America Riviera Orchard" will die Ehefrau von Prinz Harry den Lifestyle-Markt erobern und ihre eigens zusammengestellte Produktpalette mit Luxusartikeln für Haus, Küche und Wellness zum Must-Have für die zahlende Kundschaft machen.
Meghan Markle will mit "American Riviera Orchard" durchstarten - doch die Probleme häufen sich
Ein eindrucksvolles Vorhaben, das Meghan Markle sich da hat einfallen lassen - doch seitdem "American Riviera Orchard" im März 2024 mit einem eigenen Instagram-Account vorgestellt und eine Webseite für den künftigen Onlineshop ins Netz gestellt wurde, passierte exakt nichts. Auf ein Online-Angebot, das zum Bummeln im Internet einlädt, warten Meghan Markles Fans seit Monaten ebenso vergeblich wie auf neue Instagram-Posts des Lifestyle-Labels. Neuigkeiten von "American Riviera Orchard" gibt es trotzdem - allerdings nur solche, die Chefin Meghan Markle wenig Freude bereiten dürften und zugleich das Dilemma um den bislang nicht erfolgten Verkaufsstart aufklären könnten.
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Stress für Meghan Markles Lifestyle-Label: Offizielle Anträge von US-Behörden kritisiert
Wie nämlich unter anderem im "Daily Express" und in der "Daily Mail" zu lesen ist, soll Prinz Harrys Ehefrau mit ihrer Firma in richtig heftigen Schwierigkeiten stecken. Bei der Anmeldung der Marke "American Riviera Orchard" kam es demnach zu "Unregelmäßigkeiten", deren Behebung sich seit Monaten hinzuziehen scheint. Demnach sei Meghan Markles Anwälten von der US-Behörde für Patente und Markenrechte zu verstehen gegeben worden, dass bei der Anmeldung der Lifestyle-Marke einige Produkte, die Meghan Markle mit "American Riviera Orchard" zu verkaufen beabsichtigt, nicht korrekt klassifiziert worden seien. Außerdem soll das liebe Geld Meghans Haushalts- und Deko-Imperium ausbremsen: Für die offizielle Registrierung der Marke für die weltweite Nutzung müssen nämlich Gebühren entrichtet werden, die sich im Falle von "American Riviera Orchard" auf mehr als 11.300 US-Dollar belaufen sollen.
Muss Meghan Markle für "American Riviera Orchard" einen Batzen Geld vorstrecken oder hilft Netflix der Herzogin aus der Klemme?
Der "Daily Mail" zufolge steht die Möglichkeit im Raum, dass Meghan Markle die überfälligen Gebühren kurzerhand an Netflix weiterreichen könnte und so darum herum käme, das Geld aus eigener Tasche zahlen zu müssen. Der Hintergrund: Gerüchten zufolge soll Meghan Markle für die Streaming-Plattform unlängst eine Kochsendung produziert und gedreht haben, die den Markenstart von "American Riviera Orchard" begleiten soll - somit könnte Netflix die Markennutzung für kommerzielle Zwecke steuern und wäre in diesem Fall zur Zahlung der Gebühren verpflichtet. Seitens des Streaming-Giganten blieben derartige Gerüchte jedoch unkommentiert, auch aus dem Lager Meghan Markles herrschte dazu Schweigen.
Allerdings sei der "Daily Mail" gegenüber von einer anonymen Quelle aus Meghan Markles Umfeld zu verstehen gegeben worden, dass "American Riviera Orchard" in der Tat mehrere Schreiben ins Haus flatterten, die auf die mangelhaften Punkte der Markenanmeldung und deren erforderliche Korrektur hinwiesen. Den Insider-Angaben zufolge seien die fälligen Gebühren inzwischen beglichen worden. Bleibt abzuwarten, ob damit alle Hindernisse beseitigt sind und Meghans Lifestyle-Marke mit Produkten, "die ihr am Herzen liegen", wie ein Insider es formulierte, zeitnah in den Verkauf gehen können.
Was sind Herzogin Meghans Pläne für "American Riviera Orchard" und was hat Netflix damit zu tun?
Einen Vorgeschmack auf Meghan Markles Gemischtwarenladen gab es bereits, schickte die Herzogin von Sussex doch bereits exklusive Produktproben in Gestalt von Erdbeermarmelade und Hundekuchen an ausgewählte Freunde und Influencer. Angeblich steht die nächste Phase schon in den Startlöchern und soll diesmal in Form von Roséwein potenzielle Kundschaft zu "American Riviera Orchard" locken. Inzwischen wird damit gerechnet, dass die Produktpalette im Frühjahr 2025 in den Verkauf gehen könnte. Zu diesem Zeitpunkt sollte auch die parallel von Netflix produzierte Kochshow sendefertig sein, die den Markenstart begleiten soll.
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loc/news.de