Meghan Markle ist derzeit gar nicht gut drauf. Berichten zufolge soll die Herzogin von Sussex nach ihrem jüngsten TV-Interview einen regelrechten Nervenzusammenbruch erlitten haben. Schuld daran sei auch die Anwesenheit von Prinz Harry gewesen, heißt es.
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- Meghan Markle und Prinz Harry in Hollywood auf dem Abstellgleis
- TV-Interview wird für Harry und Meghan zum Desaster
- Royals-Expertin enthüllt Nervenzusammenbruch bei Herzogin Meghan
Es läuft einfach nicht rund bei Meghan Markle (43) und Prinz Harry (39). In den USA wollten sich der Herzog und die Herzogin von Sussex ein neues Leben inmitten des schönen Hollywood-Glanzes aufbauen. Doch daraus wurde nichts. Stattdessen stehen Harry und Meghan alleine da. Denn: Kaum ein Promi hat offenbar Lust, sich mit ihnen abzugeben. Zu groß sei die Gefahr von negativer Presse, heißt es. Kein Wunder, dass Herzogin Meghan allmählich die Nerven durchgehen.
Meghan Markle nach TV-Interview völlig von der Rolle
Aktuellen Berichten zufolge soll Meghan nach ihrem jüngsten Interview einen regelrechten "Nervenzusammenbruch" erlitten haben. Das zumindest behauptet die königliche Biografin Angela Levin im Gespräch mit dem britischen "Express". Dabei bezog sie sich auf Harrys und Meghans jüngsten Auftritt in der US-Sendung "CBS Sunday Morning". Dieser sei, vor allem für Meghan, ein echter Albtraum gewesen, behauptet die Royals-Expertin.
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Royals-Expertin berichtet über Nervenzusammenbruch bei Herzogin Meghan
Meghan konnte Prinz Harrys Anwesenheit "kaum ertragen", analysiert Angela Levin. Am Ende des Interviews habe die ehemalige "Suits"-Darstellerin "geschrien" und sei "sehr verärgert" gewesen, führt die Adels-Kennerin weiter aus. Daraufhin habe Meghan einen regelrechten Nervenzusammenbruch erlitten, heißt es. "Sie schrie die Produzenten an und war sehr verärgert über das, was man sie fragte. Sie konnte ihren Ärger und ihre Wut nicht unterdrücken", so Levin.
Meghan Markle kann Ehemann Prinz Harry nicht ertragen - so sehr leidet Harry unter Meghan
Die royale Biografin behauptete weiter, dass Meghan so wirkte, als könne sie es nicht ertragen, "wenn Harry spricht". Sie fügte hinzu: "Sie sind wirklich wütend aufeinander, aber sie können sich nicht wirklich trennen. Es geht ihm (Prinz Harry) sehr, sehr schlecht."
Rundfunksprecher fällt vernichtendes Urteil über jüngsten Sussex-Auftritt
Ganz ähnlich scheint auch Rundfunksprecher Dan Wootton das jüngste Sussex-Interview empfunden zu haben. "Es war sicherlich kein guter 43. Geburtstag für die Herzogin von Sussex, oder? Für ihr erstes gemeinsames Sit-Down seit Oprah Winfrey, zurück auf CBS, mit einem anderen erfahrenen amerikanischen TV-Profi... war es trotz allem ein echter Unfall", lautete das vernichtende Urteil Woottons.
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sba/fka/news.de