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Meghan Markle und Prinz Harry: Ist die krebskranke Prinzessin Kate den Ex-Royals völlig gleichgültig?

Seit Monaten kämpft Prinzessin Kate tapfer gegen eine Krebserkrankung, Millionen Royals-Fans bangen mit der Prinzessin von Wales - nur Prinz Harry und Meghan Markle scheint Kates Schicksal komplett schnuppe zu sein, wie eine Adelsexpertin jetzt einordnete.

Prinz Harry und Meghan Markle müssen sich Vorwürfe gefallen lassen, die krebskranke Prinzessin Kate sei ihnen komplett egal. (Foto) Suche
Prinz Harry und Meghan Markle müssen sich Vorwürfe gefallen lassen, die krebskranke Prinzessin Kate sei ihnen komplett egal. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

Für Millionen Royals-Fans geriet die heile Welt ins Wanken, als Anfang 2020 vom britischen Königshaus bekanntgegeben wurde, dass sich Prinzessin Kate einer Bauch-Operation unterziehen müsse. Wochenlang wurde nach dem Eingriff gemutmaßt, welche Diagnose die Prinzessin von Wales erhalten haben könnt - bis Kate selbst das Wort ergriff und Ende März 2024 bestätigte, dass bei der Operation Krebszellen entdeckt worden seien. Seitdem kämpft die Ehefrau von Prinz William mit einer adjuvanten Chemotherapie gegen ihre Erkrankung und kann sich der Anteilnahme von Royals-Bewunderern rund um den Globus gewiss sein.

Prinz Harry und Meghan Markle am Pranger: Ist Schwägerin Kate den Sussexes völlig egal?

Allerdings scheint es um das Mitgefühl in der eigenen Verwandtschaft weniger gut bestellt zu sein: Ausgerechnet Prinz Harry und Meghan Markle, der Schwager und die Schwägerin von Prinzessin Kate, müssen sich jetzt Vorwürfe gefallen lassen, dass ihnen die krebskranke Prinzessin von Wales komplett egal sei. Zu diesem Schluss kommt zumindest die US-amerikanische Adels-Expertin Kinsey Schofield, die den jüngsten TV-Auftritt der Sussexes für "TalkTV" kritisch unter die Lupe nahm.

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Meghan Markle spricht über Suizidgedanken in CBS-"Sunday Morning"-Interview

Für den US-Sender CBS hatten Prinz Harry und Meghan Markle der "Sunday Morning"-Journalistin Jane Pauley Rede und Antwort gestanden. Herzogin Meghan sprach dabei unter anderem über ihr neues Projekt, das Eltern und deren Kinder im weltweiten Netz in Sachen Online-Sicherheit und im Kampf gegen Cyber-Mobbing stärken will. Im CBS-Interview merkte Meghan an, sie selbst habe "nur die Spitze des Eisbergs" dessen enthüllt, was sie selbst an psychischen Problemen habe bewältigen müssen, als sie 2021 ihr inzwischen in die Royals-Geschichte eingegangenes TV-Interview mit Oprah Winfrey führte. Meghan wolle nun nach eigenem Bekunden offen über ihre eigenen Suizidgedanken und darüber sprechen, wie Online-Mobbing Menschenleben verändern könne.

Royals-Expertin deckt unverhohlene Drohung auf

Für Kinsey Schofield klangen diese Worte der Herzogin von Sussex wie eine unverhohlene Drohung gegen das britische Königshaus, formulierte Meghan Markle ihre Ausführungen doch so, als müssten die Royals vor weiteren explosiven Enthüllungen der früheren Schauspielerin zittern. Dass Meghan Markle gerade jetzt, da sowohl Prinzessin Kate als auch König Charles III. mit Krebs-Diagnosen leben müssen, derartige Drohungen verlauten lässt, stößt bei Kinsey Schofield auf wenig Begeisterung:

  • "Das klingt wie eine wenig geschickt verschleierte Drohung gegen die Königsfamilie, was sie in Zukunft noch alles über ihre Zeit in der britischen Königsfamilie auspacken könnte."
  • "Ich glaube, Harry und Meghan mangelt es beim Thema mentale Gesundheit nicht nur an Glaubwürdigkeit, sondern auch an Selbsterkenntnis. Wo bleibt die Sorge um die mentale Verfassung ihrer eigenen Familie? Die mentale Verfassung von Catherine, die von [Meghan Markles inoffiziellem Sprachrohr] Omid Scobie als Rassistin beschimpft wurde?"

Wenn Sie oder ein Angehöriger unter Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden, sollten Sie sich Hilfe bei Experten holen, die Ihnen Wege aus dieser Situation aufzeigen. Die Telefonseelsorge ist kostenlos, anonym und 24 Stunden lang unter den Telefonnummern 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 erreichbar.Weitere Hilfsmöglichkeiten finden Sie hier.

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