Wenn Prinz Harry nicht gerade gegen seine royale Verwandtschaft ätzt, liefert sich der Königssohn juristische Gefechte - sehr zum Leidwesen seiner Ehefrau. Meghan Markle fleht ihren Gatten jetzt mit Nachdruck an, endlich die Bremse zu ziehen.
- Prinz Harry kämpft gegen Windmühlen und will Polizeischutz in Großbritannien vor Gericht erstreiten
- Personenschutz nach Megxit-Trennung gestrichen - doch Prinz Harry gibt nicht klein bei
- Meghan Markle hat die Nase voll vom nicht enden wollenden Rechtsstreit
Als Prinz Harry noch ein Vollzeit-Mitglied des britischen Königshauses war, hatte der jüngere Sohn von König Charles III. keine Mühe, seinen Terminplan zu füllen: Nach seiner schulischen Ausbildung drückte der Adelsspross in der Militärakademie Sandhurst die Schulbank und schlug eine Offiziers-Karriere bei den Blues and Royals ein. Zudem galt Prinz Harry als Allzweckwaffe, wenn es darum ging, Termine im Namen der Krone zu absolvieren, flogen dem jüngeren Bruder von Prinz William doch bei jedem öffentlichen Auftritt alle Herzen zu. Doch all das ist inzwischen Geschichte, seitdem vor gut viereinhalb Jahren mit Prinz Harrys Trennung vom britischen Königshaus ein beispielloser Abstieg seinen Lauf nahm.
Prinz Harry und die royale Schlammschlacht: Seit der Trennung fliegen die Fetzen
Damals, Anfang 2020, entschieden sich Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle, ihre royalen Pflichten sausen zu lassen und das Leben bei Hofe gegen einen Neuanfang in Nordamerika einzutauschen. In Montecito, wo Harry und Meghan ihren neuen Lebensmittelpunkt fanden, dachte der Herzog von Sussex allerdings gar nicht daran, sich entspannt zurückzulehnen und das sorgenfreie Leben als Familienvater zu genießen. Vielmehr platzte eine Menge Frust aus dem Königssohn heraus, der in einer Vielzahl von TV-Interviews, in Netflix-Dokus, Podcasts und in seinen als Buch veröffentlichten Memoiren über seine Herkunftsfamilie herzog, dass die Palastmauern bebten.
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Prinz Harry ist Dauergast im Gerichtssaal nach Klagen gegen Klatschpresse und britisches Innenministerium
Selbst vor gerichtlichen Auseinandersetzungen scheute Prinz Harry nicht zurück: Einerseits liefert sich der Herzog von Sussex seit geraumer Zeit eine juristische Schlammschlacht mit der britischen Klatschpresse, über die Harry zuletzt in der ITV-Dokumentation "Tabloids on Trial" Auskunft gab. Andererseits geht Prinz Harry auch gegen die britische Regierung, genauer gesagt gegen das Innenministerium vor, denn der jüngere Sohn von König Charles III. will auf Biegen und Brechen erreichen, dass ihm, seiner Ehefrau Meghan Markle und seinen Kindern Archie und Lilibet - auch ohne den Status eines Vollzeit-Royals - Polizeischutz gewährt werde, wann immer die Sussexes britischen Boden betreten.
Meghan Markle mit den Nerven am Ende: Wann gibt Prinz Harry endlich auf?
Dass dieser unentwegt schwelende Rechtsstreit Prinz Harry bisweilen wertvollen Nachtschlaf gekostet haben dürfte, darf angenommen werden - doch auch Meghan Markle soll massiv darunter leiden, dass ihr Gatte so verbissen vor Gericht kämpft, auch wenn mehrere Rückschläge den Herzog von Sussex eines Besseren hätten belehren sollen. Der Haussegen soll bei den Sussexes deshalb schon massiv in Schieflage geraten und Meghan sogar schon dazu übergegangen sein, ihren Harry auf Knien anzuflehen, endlich die Bremse zu ziehen.
Royals-Insider enthüllt: Meghan fleht Harry an, endlich klein beizugeben
Das gab zumindest ein namentlich nicht genannter Royals-Insider zu Protokoll, bei dem es sich um einen früheren Mitarbeitenden der Archewell-Stiftung von Harry und Meghan handeln soll, über dessen Aussagen das "People"-Magazin und die britische "Daily Mail" unlängst in den Royals-News berichteten. Herzogin Meghans innigster Wunsch sei demnach, dass Prinz Harry "endlich frei" sein könne und sich nicht mehr mit juristischen Schlachten beschäftigen müsse:
- "Die Herzogin von Sussex unterstützt Harry zu 100 Prozent, doch sie wünscht sich, dass er all diese Gerichtsprozesse sausen lassen würde, um endlich glücklich sein und den Moment genießen zu können."
- "Meghan will, dass er von all dem befreit ist, doch sie weiß auch, dass er das nicht kann nach allem, was er durchmachen musste und wegen seiner Liebe zu ihr und den Kindern."
- "Sie will einfach, dass er in einer Welt leben kann, in der er von all dem nicht belastet wird."
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