So hatte sich Meghan Markle ihren Auftritt bei einem Promi-Event in den Hamptons mit Sicherheit nicht vorgestellt. Der Frauen-Power-Gipfel endete für Herzogin Meghan in einer Voll-Blamage. Denn keiner der Prominenten wollte mit ihr für ein Foto posieren.
- Meghan Markle bei Promi-Event in den Hamptons bloßgestellt
- Prominente Frauen vermeiden Fotos mit Herzogin Meghan
- Stars wollen sich nicht mit Ex-Royal ablichten lassen
Über vier Jahre ist es inzwischen her, dass Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle ihren Rücktritt aus dem britischen Königshaus verkündet haben, ihre Koffer packten und in die Vereinigten Staaten auswanderten. Obwohl sie ihre Entscheidung damals damit begründeten, sich nach mehr Privatsphäre für sich und ihre Familie zu sehen, versucht vor allem Meghan Markle seither, sich in der Hollywood-Prominenz einen Namen zu machen. Doch dieses Unterfangen gestaltet sich schwieriger, als gedacht.
Meghan Markle bloßgestellt bei Promi-Event in den USA
So kassierte Herzogin Meghan jüngst bei einem hochkarätigen Promi-Event in den Hamptons die nächste Klatsche. Denn offenbar hatte keine der anwesenden Promi-Damen Interesse daran, sich mit der Ehefrau von Prinz Harry ablichten zu lassen. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sollen die Promis Fotos mit der 43-Jährigen regelrecht vermieden haben. Warum das?
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Herzogin Meghan von Promi-Frauen ignoriert - sie wollten kein Foto mit Meghan Markle
Geladen hatte zu dem "G9 Ventures"-Sommer-Event die Multi-Millionen-Investorin Amy Griffin, die zu den einflussreichsten Geschäftsfrauen Amerikas gehört. Bei ihrer "Girlboss"-Party auf ihrem 13-Millionen-Anwesen waren erfolgreiche Unternehmerinnen wie Naomi Watts, Gwyneth Paltrow und Reese Witherspoon zugegen. Doch während die Hollywood-Stars bereitwillig mit den anderen anwesenden Frauen für Fotos posierten, sollen sie um Meghan Markle einen großen Bogen gemacht haben.
Promi-Frauen wollten sich von Meghan Markle nicht instrumentalisieren lassen
"Die wussten genau: Wenn sie auf einem Foto mit Meghan auftauchen, würden sie stillschweigend zu einem von Meghans Selbstmarketing-Werkzeugen werden. Meghan könnte auf jedem Event auftauchen, wo diese Frauen auch sind. Sie könnte in ihre Nachbarschaft ziehen – aber sie wären noch lange keine Freundinnen", so eine Beobachterin gegenüber der "New York Post".
Besonders peinlich: Während die anderen namhaften und erfolgreichen Stars sich nicht zu schade waren, sich ein Namensschild auf die Kleidung zu kleben, verzichtete Herzogin Meghan darauf und wollte offenbar auch ohne Schild erkannt und wahrgenommen werden.
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fka/bua/news.de