So hat sich König Charles III. seine Sommerferien gewiss nicht vorgestellt: Anstelle eines entspannten Urlaubs in den schottischen Highlands blüht dem Monarchen wegen Meghan Markle ein Krisengipfel auf Schloss Balmoral.
- König Charles III. und das "Sussex-Problem"
- Krisensitzung wegen Prinz Harry und Meghan Markle versaut Briten-Monarch den Urlaub
- Britische Royals berufen Notfallsitzung in Schottland ein
Stellen Sie sich vor, Sie freuen sich seit Wochen auf ihren wohlverdienten Sommerurlaub, einfach ein paar Wochen lang die Seele baumeln lassen, ohne dass der Arbeitsalltag dazwischen grätscht - nur um dann kurz vor dem Start der Ferien zu erfahren, dass die Urlaubsfreude doch von einem Pflichttermin unterbrochen wird. Ein Szenario, das ganz schön auf's Gemüt schlagen kann - und König Charles III. kann davon aktuell ein Liedchen singen.
König Charles' Urlaubspläne von Krisensitzung durchkreuzt
Der britische Monarch steht nämlich selbst unmittelbar vor seinem Start in den diesjährigen Sommerurlaub. Für König Charles III. und Königin Camilla geht's in naher Zukunft auf gen Norden, wo in den schottischen Highlands die traditionelle Sommer-Auszeit der Royals auf Schloss Balmoral auf dem Programm steht. Doch die Pflicht klebt dem König selbst in den Ferien an den Hacken: Obwohl Charles III. in Schottland Zeit mit seinen Liebsten verbringen und ausspannen will, kommt er um einen bestimmten Termin nicht herum.
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König Charles trommelt Vertraute zu Krisensitzung in Schottland zusammen
Wie der britische "Daily Express" schreibt, muss König Charles III. sich mit seinen engsten Verwandten nämlich zu einer Krisensitzung zusammenfinden, die keinen Aufschub duldet. Demnach geht es um nichts Geringeres als die Zukunft des Königshauses, die von zwei Akteuren bedroht wird - natürlich ist die Rede einmal mehr von Prinz Harry und Meghan Markle, die auch viereinhalb Jahre nach dem Megxit weiter die Königsfamilie von ihrer kalifornischen Wahlheimat aus piesacken.
Britische Royals stellen sich dem "Sussex-Problem": So will König Charles die Weichen stellen
König Charles III. und seine Angehörigen wollen deshalb die Köpfe zusammenstecken und Pläne schmieden, wie dem "Sussex-Problem" beizukommen ist. Auf der Agenda steht demnach die Planung, wie es im britischen Königshaus im bevorstehenden Jahrzehnt weitergehen soll. Wie kann der Windsor-Clan der Außenwelt glaubhaft vermitteln, dass man die Werte und Verantwortlichkeiten des Königshauses aufrechterhält und an die nächste Generation weitergibt? Wie soll mit Anfeindungen von außen umgegangen werden? Diese und ähnliche Schlachtpläne wollen König Charles III. und seine Anverwandten während der Sommerferien erarbeiten.
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Britisches Königshaus von Schicksalsschlägen getroffen - plötzlich steht die Zukunft auf der Kippe
König Charles und Königin Camilla wollen sich dem Vernehmen nach mit der Krisensitzung für den Ernstfall wappnen, dass der Thron früher als gedacht an die nächste Generation in Gestalt von Prinz William übergehen könnte. Die Endlichkeit aller Dinge ist den Royals derzeit bewusster denn je, wurden doch sowohl König Charles III. als auch dessen Schwiegertochter Prinzessin Kate unlängst mit Krebsdiagnosen konfrontiert und mussten wochenlang ihre Royals-Pflichten ruhen lassen. Auch Prinzessin Anne, die Schwester des Königs, wurde durch einen Zwischenfall außer Gefecht gesetzt. Umso dringlicher sei es nun, die Stabilität der Monarchie mit fundierten Krisenplänen abzusichern.
Prinz Harry und Meghan Markle nicht auf Schloss Balmoral erwünscht
Allerdings sollen die Krisenpläne nicht mit allen Verwandten ausgearbeitet werden: Sowohl Prinz Harry als auch Meghan Markle werden dem Bericht zufolge nicht zu den Gesprächen auf Schloss Balmoral erwartet. Mit dabei sind die Sussexes dennoch, nämlich als Gesprächsthema. Sowohl Prinz Harry als auch Meghan Markle trugen mit einer Reihe von Vorwürfen und Anschuldigungen dazu bei, dass das britische Königshaus in seinen Grundfesten erschüttert wurde. Laut "Daily Express" sei dies ein glasklarer Beweis dafür, dass sich die Königsfamilie unter allen Umständen von den streitsüchtigen Sussexes distanzieren wolle. Nun gehe es darum, sich gegen Harry und Meghan als vereinte Front aufzustellen, um für künftige Anfeindungen gewappnet zu sein.
Notfall-Sitzung bei den Royals: Wer ist erwünscht, wer muss draußen bleiben?
Bereits jetzt zeichnet sich ab, wen König Charles III. bei der Notfallsitzung ins Vertrauen ziehen will. Prinzessin Anne und ihr Ehemann Sir Timothy Laurence werden demnach auf Balmoral erwartet, auch Annes Tochter Zara Tindall nebst Ehemann Mike sei in Schottland willkommen. Als gesichert gilt, dass Thronfolger Prinz William mit seiner Ehefrau Prinzessin Kate und den gemeinsamen Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis ebenfalls einen Abstecher in die schottischen Highlands machen und König Charles besuchen werden.
König Charles' Bruder Prinz Andrew und dessen geschiedene Frau Sarah Ferguson sollten jedoch nicht mit einer Einladung zum königlichen Familientreffen rechnen - mit seiner folgenschweren Freundschaft zu Jeffrey Epstein und der Verwicklung in einen handfesten Sex-Skandal hat der Herzog von York zu viel Vertrauen bei dem Monarchen verspielt, heißt es.
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loc/news.de