Taylor Swift hat bei ihrem ersten Hamburg-Konzert das Volksparkstadion und dessen Umgebung in Schwingung versetzt. Forscher haben festgestellt, dass die Vibrationen kilometerweit zu spüren waren.
Taylor Swift hat bei ihrem ersten Konzert in Hamburg nicht nur das Volksparkstadion zum Beben gebracht. Die Universität Hamburg zeigt, dass die Bodenvibrationen kilometerweit zu spüren waren. Forscher untersuchten mit einem Netzwerk aus Glasfaserkabeln als seismische Sensoren, welche Vibrationen die Konzerte der Sängerin in der Hansestadt auslösen. Das Ergebnis: Die 34-Jährige bringt nicht nur die Herzen ihrer Fans zum Beben.
Die ersten Auswertungen ergaben, dass die Vibrationen über den Campus der Science City Hamburg in Bahrenfeld bis nach Schenefeld, vier Kilometer entfernt, zu spüren waren. Das seien aber Bodenvibrationen und keine Erdbeben, beruhigt Prof. Oliver Gerberding.
Die durch Taylor-Swift-Konzerte erzeugten Vibrationen wurden bereits bei mehreren Konzerten in verschiedenen Ländern von Geophysikern aufgezeichnet. Allerdings verfügt die Science City Hamburg über ein Messnetzwerk mit einmaliger Auflösung, wie die Universität mitteilt.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de