Immer wieder kursieren Gerüchte, dass Meghan Markle ihren Ehemann Prinz Harry unterdrücken soll. Nun fand Körpersprachen-Expertin Judy James einen weiteren Hinweis darauf, dass die Herzogin das Sagen habe.
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- Herzogin Meghan hat angeblich das Sagen in der Ehe mit Prinz Harry
- Körpersprachen-Expertin analysiert Auftritt von Sussexes
- Prinz Harry wirkt bei öffentlichem Auftritt "unbeholfen"
Seit Jahren kursieren bizarre Spekulationen um die Beziehung von Prinz Harry und Herzogin Meghan. Regelmäßig verbreitet die Klatschpresse angebliche Details über das Privatleben der Ex-Royals. Demnach soll die 42-Jährige ihren Ehemann angeblich unterdrücken. Nun analysierte Körpersprachen-Expertin Judy James einen Auftritt der Sussexes und fand einen Hinweis darauf, dass Meghan Markle in der Beziehung das Sagen habe.
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Herzogin Meghan mit Prinz Harry bei Filmpremiere - Körpersprachen-Expertin analysiert Auftritt
Im Februar 2024 waren Prinz Harry und Herzogin Meghan bei der Premiere von "Bob Marley: One Love" in Kingston auf Jamaika. Mit einer Bewegung im Blitzlichtgewitter hat Meghan Markle angeblich deutlich gemacht, dass sie in der Beziehung die Hosen anhat.Laut Körpersprachen-Expertin Judy James wirkte Prinz Harry trotz der vielen Pärchenfotos ein wenig "unbeholfen". Außerdem wurde sehr deutlich, dass Meghan "das Sagen" habe.
Diese Details beweisen, dass Meghan Markle "das Sagen" habe
"Es gibt absichtliche Gesten. Harry und Meghan, und vor allem Meghan, haben sich hier für eine Zurschaustellung liebevoller Zweisamkeit entschieden, indem sie sehr vorsichtig Händchen gehalten und wie ein prominentes Power-Paar posiert haben", sagte James gegenüber dem "Woman"-Magazin.
Als Herzogin Meghan sprach, legte sie ihre Hand auf die Brust ihres Mannes. Während sie sich bewegten, lenkte sie seinen Arm. Diese "elegante Bewegung" ließ die Herzogin "selbstbewusst und sicher" wirken. Allerdings gab es ein weiteres Zeichen, das Meghans Kontrolle über Harry noch deutlicher machte. James beschreibt, dass Meghan mit einer flachen Hand, die sorgfältig auf Harrys Oberkörper lag, und einem "schnurrenden Blick" suggerierte, dass Prinz Harry ihr "Besitz und Eigentum" sei. Und weiter: Meghans selbstbewusstes und sicheres Auftreten passte nicht zu ihrem "unbeholfen" wirkenden Ehemann. Autsch!
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bua/news.de