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Affären-Gerüchte um Königin Letizia: Läuten diese Enthüllungen das Ende von Spaniens Monarchie ein?

Die über Spaniens Königin Letizia kursierenden Gerüchte sind so pikant wie hartnäckig: Angeblich soll die Ehefrau von König Felipe VI. jahrelang eine Affäre mit ihrem Ex-Schwager unterhalten haben. Nun packt Jaime del Burgo aus.

König Felipe VI. von Spanien und Königin Letizia sind seit 20 Jahren verheiratet, doch die Ehe wird durch düstere Affären-Gerüchte belastet. (Foto) Suche
König Felipe VI. von Spanien und Königin Letizia sind seit 20 Jahren verheiratet, doch die Ehe wird durch düstere Affären-Gerüchte belastet. Bild: picture alliance/dpa/POOL REUTERS/AP | Juan Medina
  • spanien/1/">Königin Letizia von Spanien im Zentrum böser Gerüchte
  • Langjährige Affäre mit Ex-Schwager? Ehefrau von König Felipe VI. in der Bredouille
  • Jaime del Burgo packt aus über Affäre - und will der spanischen Monarchie an den Kragen

Bevor sie den heutigen spanischen König Felipe VI. kennen und lieben lernte, war Letizia Ortiz als TV-Journalistin erfolgreich - heute, nach 20 Jahren Ehe und der Geburt zweier Töchter, könnte Königin Letizia von Spanien ein sorgenfreies Leben als glamouröse Royals-Lady führen. Doch von "sorgenfrei" kann seit geraumer Zeit keine Rede mehr sein: Über Spaniens Königin kursieren ebenso hässliche wie hartnäckige Gerüchte. Ist die Ehe von Letizia und Felipe nur noch Fassade?

Böse Gerüchte um Spaniens Königin Letizia: Angeblicher Langzeit-Lover packt aus

Angeblich soll die spanische Königin ihren royalen Gatten in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehrfach betrogen haben - einer von ihnen ist nach eigenem Bekunden ein Mann namens Jaime del Burgo, der zu Königin Letizia eine ganz besondere Verbindung hat. Von 2012 bis 2016 war Jaime del Burgo nämlich Letizias Schwager und mit Telma Ortiz, der Schwester der heutigen spanischen Königin, verheiratet. Allerdings will del Burgo bereits vor seiner Ehe eine heiße Affäre mit Königin Letizia unterhalten haben. Die Details über die heimliche Liaison will Jaime del Burgo nun öffentlichkeitswirksam auspacken - geplant sind nach der Veröffentlichung eines Enthüllungsbuches von Autor Jaime Peñafiel, das den Titel "Letizia und ich" trägt, weitere Bücher sowie eine filmische Dokumentation.

König Felipe VI. und Königin Letizia: Ihre Liebesgeschichte im Überblick

  • Felipe Juan Pablo Alfonso de Todos los Santos de Borbón y Grecia wurde am 30. Januar 1968 in Madrid alsdrittes Kind des spanischen Königs Juan Carlos I. und Königin Sofiageboren, die bereits mit Prinzessin Elena und Prinzessin Cristina zwei Töchter hatten.
  • Nach seiner Schulzeit durchlief Kronprinz Felipe eine militärische Grundausbildung und studierte in Madrid und Washington, D.C. Jura.
  • Am 22. Mai 2004 nahm Prinz Felipe die frühere JournalistinLetizia Ortiz(* 15. September 1972) zur Ehefrau. Das Paar hat zwei Töchter, die im Oktober 2005 geborene Prinzessin Leonor und Prinzessin Sofia, die im April 2007 das Licht der Welt erblickte.
  • Die Beziehung zwischen Felipe und Letizia sorgte am spanischen Hof von Anfang an für Zoff: Vor allem Letizias Schwiegermutter Königin Sofia soll die Hochzeit ihres Sohnes bis zuletzt zu verhindern versucht haben.
  • Letizia Ortiz war zuvor mit Alonso Guerrero Pérez verheiratet. Da die Ehe nur standesamtlich ohne kirchliche Trauung geschlossen wurde, durfte Letizia Ortiz Prinz Felipe in der Almudena-Kathedrale in Madrid heiraten.
  • Seit dem 19. Juni 2014 ist Felipe spanischer König, seine Ehefrau Letizia führt seitdem den Titel "Königin von Spanien".

Jaime del Burgo redet Klartext: Ex-Schwager der Königin geht es um mehr als Schlafzimmer-Enthüllungen

Gegenüber der "Bild" äußerte sich Jaime del Burgo ebenfalls zu seinen Behauptungen, er sei Königin Letizias langjähriger Lover gewesen, während sie bereits mit König Felipe VI. verheiratet war. Dabei wird klar: Es sind nicht nur vermeintlich private Geheimnisse über Königin Letizias Liebesleben, die Jaime del Burgo an die Öffentlichkeit bringen will - dem spanischen Juristen geht es darum, angeblich unlautere Machenschaften im spanischen Königshaus publik zu machen, von denen del Burgo durch Letizia aus erster Hand erfahren haben will.

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Königin Letizias Ex-Schwager spricht über "langjährige und exklusive Beziehung"

Seiner angeblichen Ex-Geliebten Letizia wolle del Burgo, das stellt er im "Bild"-Interview klar, keinesfalls schaden. Er habe "nichts als die Wahrheit, die sie kennt" zu enthüllen und erklärt weiter: "Wir haben viele Jahre unseres Lebens zusammen verbracht. Wir waren eine Familie. Unser Verhältnis war keine Liebhaberbeziehung. Der Liebhaber wäre auf jeden Fall ER. Ich will sagen: Felipe." Mit seiner einstigen Schwägerin will del Burgo nach eigenen Angaben "eine langjährige und exklusive Beziehung" geführt haben: "Wir planten unsere gemeinsame Zukunft und wollten eine Familie gründen. Wir teilten Träume, sogar den Traum, Händchen haltend alt zu werden. Es gab ein Zusammenleben."

Flucht aus dem Palast gescheitert: Was geht wirklich bei den spanischen Royals vor sich?

Angeblich habe Königin Letizia ihren heimlichen Geliebten sogar angefleht, sie aus dem Palast zu befreien und mit ihr die Flucht zu ergreifen - dieser Plan sei jedoch Jaime del Burgo zufolge gescheitert, "weil in diesem Irrenhaus alle Geiseln der anderen sind". Nun sei für del Burgo die Zeit reif, "dem spanischen Volk die Machenschaften der monarchischen Institution" offenzulegen, denn "die Spanier wurden getäuscht und werden jeden Tag weiter betrogen", so del Burgo. All seine Behauptungen will Letizias vermeintlicher Ex-Geliebter mit Videos, Fotos und Schriftwechseln beweisen können.

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So will Jaime del Burgo die spanische Monarchie ins Wanken bringen

Dass Jaime del Burgo mit den Affären-Enthüllungen um Königin Letizia letztlich die spanische Monarchie ins Wanken bringen will, begründet er im "Bild"-Gespräch so: "Das Ausmaß der moralischen Korruption derjenigen, die die Krone innehaben und ihrer unmittelbaren Vorgänger" gehe inzwischen "über das Erträgliche hinaus", es seien "alle Grenzen überschritten" worden. Dass der spanische Monarch als Staatschef und Oberbefehlshaber der Streitkräfte "unantastbar" ist, sieht del Burgo als "präzedenzlosen Justizfehler".

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