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Promi-News: Nach Clooney: Auch Ashley Judd fordert Bidens Rückzug

Die Debatte über Bidens Eignung für eine weitere Amtszeit reißt nicht ab. Nach Clooney meldet sich eine weitere Berühmtheit zu Wort.

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Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa | Sebastien Nogier

US-Schauspielerin Ashley Judd hat sich den Forderungen ihres Kollegen George Clooney angeschlossen und Joe Biden ebenfalls zu einem Rückzug aus dem Rennen um die Präsidentschaft aufgefordert. In einem bei "USA Today" veröffentlichten Meinungsbeitrag schrieb Judd, der 81-Jährige solle sich "freiwillig und in Würde" zurückziehen und Platz machen für einen "talentierten und starken Kandidaten".

Es falle ihr als überzeugte Demokratin nicht leicht, diese Forderung zu erheben. Sie wisse, was Biden für das Land getan habe. Doch die Wählerinnen und Wähler verdienten eine echte Alternative zu Donald Trump. Der Republikaner, der nach der US-Wahl im November wieder ins Weiße Haus einziehen will, drohe die "Macht der Präsidentschaft mit beispielloser, unberechenbarer Grausamkeit und Ungerechtigkeit" auszuüben, warnte die 56-Jährige.

Biden kämpft nach einem verpatzten Fernsehduell gegen Trump an allen Fronten, um seine Präsidentschaftskandidatur zu retten. Mit Blick auf die Debatte beschrieb Judd Biden als einen "zutiefst ehrbaren Mann", der aber "nicht in der Lage" gewesen sei, Trump zu widersprechen, während dieser "unkontrolliert einen Schwall voller unerträglicher Lügen ausgestoßen" habe.

Am Mittwoch hatte auch Schauspielkollege Clooney Biden in der "New York Times" zum Rückzug aus dem Rennen aufgefordert. Biden sei zu alt und habe schon bei einer Spendengala in Hollywood vor drei Wochen nicht fit gewirkt, schrieb der 63-Jährige. Der Text erhielt große Aufmerksamkeit.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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