Nachdem es Prinz Harry im britischen Königshaus zu eng wurde, fand der Herzog von Sussex mit Ehefrau Meghan Markle in Kalifornien eine neue Heimat. Doch was steckte wirklich hinter der Trennung? Ein Royals-Insider verrät es.
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- Prinz Harry und Meghan Markle seit 2020 von britischen Royals getrennt
- Megxit-Knall hallt bis heute nach - doch wieso wollte Prinz Harry weg aus dem Palast?
- Meghan Markles Sprachrohr spricht Klartext: Deshalb blieb Prinz Harry keine Alternative zur Trennung
Als sich das Jahr 2019 bei den britischen Royals seinem Ende entgegen neigte, konnte noch niemand ahnen, mit welchem Knall 2020 beginnen würde: Das Königshaus schwelgte damals noch im Babyglück, nachdem Meghan Markle im Mai 2019 ihr erstes Kind, den kleinen Archie, zur Welt gebracht hatte und auch die Erinnerungen an die Traumhochzeit mit Prinz Harry im Jahr zuvor waren bei Royals-Fans noch präsent. Umso unerwarteter kam im Januar 2020 das Statement des Herzogenpaares von Sussex, man wolle sich von seinen royalen Pflichten verabschieden und mit Nordamerika als neuem Wohnsitz finanzielle Unabhängigkeit vom Palast anstreben.
Vertrauter von Meghan und Harry packt aus: Deshalb entschieden sich die Sussexes für die Trennung
Die Trennung traf die britischen Royals ebenso wie Fans der Adelswelt komplett unvorbereitet. Zwar ist hinlänglich bekannt, wie Prinz Harry und Meghan Markle dem Königshaus mit pikanten Enthüllungen und Anschuldigungen nach dem Megxit einen Tiefschlag nach dem anderen verpassten, doch weshalb hatte sich das Herzogenpaar von Sussex überhaupt dazu entschlossen, den Palast zu verlassen? Auf diese Frage will nun eine Person eine Antwort gefunden haben, die Prinz Harry und Meghan Markle näher stehen soll als manch etablierter Adelsexperte.
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Inoffizielles Sprachrohr der Sussexes packt aus: Prinz Harry wurde zur "Gefahr für die Krone"
Die Rede ist von Omid Scobie, dem eine besonders enge Verbindung zu Meghan Markle nachgesagt wird, ja der sogar als das inoffizielle Sprachrohr der Herzogin von Sussex gilt. Omid Scobie goss mit zwei Büchern, namentlich "Finding Freedom" und "Endgame" frisches Öl ins Feuer des von Harry und Meghan entfachten Royals-Kriegs und soll, auch wenn sowohl die Sussexes als auch Omid Scobie dies bislang dementierten, von Herzogin Meghan brühwarme Royals-Infos aus erster Hand erhalten haben. Nun will Omid Scobie also einem Beitrag im britischen "Daily Express" zufolge die Frage ein für alle Mal beantworten, was Prinz Harry zu seinem Abschied vom Königshaus veranlasste.
Für den Skandal-Autor sei es unumstritten, dass Prinz Harry "eine Gefahr für die Krone" dargestellt habe und deshalb das Königshaus habe verlassen müssen. Weiter führte Omid Scobie zu den Gründen folgendes aus:
- "Möglicherweise wird diese jetzt erst deutlich werdende Wahrheit einige traurig machen. Für einige innerhalb der Institution stellt Harry eine Bedrohung für die Krone dar. Dass er sich die Freiheit genommen hat, seine eigenen Gedanken außerhalb der Grenzen der Institution auszudrücken, hat ihn zum Feind werden lassen."
Skandal-Autor behauptet: Prinz William nannte Harry einen "Überläufer"
Wer genau Prinz Harry als Feind abstempelte, ließ Omid Scobie bewusst vage, allerdings machte der Autor kein Geheimnis daraus, dass das einst so innige Verhältnis zwischen dem Herzog von Sussex und seinem Bruder, Thronfolger Prinz William, arg in Mitleidenschaft gezogen sei. Seine Aussagen begründet Omid Scobie mit Aussagen aus dem engsten Umfeld Prinz Harrys im Königshaus, schreibt der "Endgame"-Autor doch:
- "Ziemlich am Anfang meiner Arbeit am Buch habe ich mit einer Quelle gesprochen, die Harry als 'Überläufer' bezeichnete und deutlich machte, dass dies auch den Ansichten von Prinz William entspreche."
- "Diese zwei Männer [Harry und William] hatten ihren Fokus einst auf das gleiche Ziel geheftet. Doch einer von ihnen musste sich weiterentwickeln - auch, um die Krone zu schützen."
König Charles III. zieht Ruhe und Frieden vor - und ließ Prinz Harry gehen
Für Prinz William soll der schwelende Streit mit Prinz Harry bereits so weit gegangen sein, dass der britische Thronfolger seinen jüngeren Bruder längst komplett aus seinem Leben verbannt habe. Nicht ganz so rigoros soll die Position sein, auf der König Charles III. angeblich steht - der Briten-Monarch halte allen Anschuldigungen und Zerwürfnissen zum Trotz die Palasttür stets einen Spalt weit offen für seinen abtrünnigen Sohn. Dass dies tatsächlich zu einer Versöhnung führen könnte, hält eine andere Quelle aus dem Palast-Umfeld laut dem britischen "Mirror" jedoch für unwahrscheinlich:
- "Harry muss nun auslöffeln, was er sich eingebrockt hat. König Charles III. macht es richtig, wenn er seinen persönlichen Frieden vorzieht, und wenn dieser junge Mann auf Drama aus ist, dann ist es umso besser, wenn König Charles ihm genügend Raum gibt, sich zu entfalten."
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loc/news.de