In den USA wollte Prinz Harry mit seiner Familie nach der Trennung vom Königshaus Wurzeln schlagen, doch nun droht der Lebensplan des Königssohns zu platzen. Dazu kommen einem Adelsexperten zufolge zunehmende Einsamkeit und Reue.
- Prinz Harry kehrt dem Königshaus den Rücken und beginnt neues Leben in den USA
- "Der Glanz verlasst": Herzog von Sussex kommt mit neuer Heimat Montecito nicht mehr zurecht
- Lebenstraum droht zu platzen: Königssohn droht die Ausweisung aus den USA
Vor viereinhalb Jahren war für Prinz Harry die Zeit für einen Tapetenwechsel gekommen: Der jüngere Sohn von König Charles III. packte knapp zwei Jahre nach seiner Märchenhochzeit mit Meghan Markle seine Siebensachen, um mit seiner Ehefrau und dem damals wenige Monate alten Sohn Archie nach Nordamerika auszuwandern. In der kalifornischen Heimat seiner Gattin fand Prinz Harry dann ein neues Zuhause - doch nun scheint die Idylle unübersehbar zu bröckeln.
Prinz Harry in den USA: Verliert das royale Glitzerleben in Kalifornien seinen Reiz?
Dieser Meinung ist zumindest Tom Quinn, der sich nur nur als Buchautor zu royalen Themen äußert, sondern in Großbritannien auch immer wieder das Geschehen in der Adelswelt kommentiert. Gegenüber dem britischen "Mirror" ließ der Autor von Büchern wie "Scandals of the Royal Palaces" oder "Kensington Palace: An Intimate Memoir from Queen Mary to Meghan Markle" nun verlauten, wieso Prinz Harry seinen Abschied vom Königspalast und den Neuanfang in Kalifornien schon jetzt bitterlich bereut und weshalb "sein kompletter Lebensplan" am seidenen Faden hängt.
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"Der Glanz verblasst": So hat sich Prinz Harry den Neuanfang nicht vorgestellt
Es liege aus mehreren Gründen auf der Hand, so Tom Quinn, dass Prinz Harrys Alltag in seiner kalifornischen Wahlheimat nicht mehr das ist, was sich der Königssohn vor seinem Umzug in die Vereinigten Staaten ausmalte. Der Lack blättere endgültig ab und der Glanz des schillernden Hollywood-Lebens verblasse zunehmend:
- "In seinen ersten sechs Monaten in den Staaten fand Harry alles neu und aufregend, doch der Glanz verblasst eindeutig."
- "Ganz egal, wie groß der Garten in Harrys und Meghans Anwesen in Montecito sein mag, irgendwann sind die Möglichkeiten ausgeschöpft, wenn man keine praktischen Fähigkeiten hat und man immer Leute dafür bezahlt hat, für einen zu kochen, zu putzen und den Garten zu pflegen."
Meghan Markle genießt Heimkehr nach Kalifornien, doch für Prinz Harry gehen die Probleme erst richtig los
Für Meghan Markle, die in Kalifornien geboren wurde und aufwuchs, sei Montecito zwar "ihre natürliche Umgebung", doch für Prinz Harry könnte das Leben in den USA bald ein Ende haben - und zwar nicht nur aufgrund von Heimweg, dem der Königssohn inzwischen anheimgefallen sei. Vielmehr droht dem Bruder des britischen Thronfolgers Prinz William die Ausweisung aus seiner US-amerikanischen Heimat.
Drogenbeichte in Memoiren droht für Königssohn zum Verhängnis zu werden
Bekanntlich passten Prinz Harrys Aussagen über seine Drogen-Erfahrungen in "Spare", seinen Anfang 2023 veröffentlichten Memoiren, nicht zu dem, was die US-amerikanische Einwanderungsbehörde bei Neuankömmlingen in den Staaten duldet. Wer beim Ausfüllen der Immigrationsfragebögen Drogen-Experimente zugibt oder wahrheitswidrig die Frage nach Erfahrungen mit Rauschmitteln verneint, muss damit rechnen, schneller aus den USA ausgewiesen zu werden, als man einen Joint drehen kann. In eben jener Situation steckt Prinz Harry derzeit.In den Royals-News wurde bereits wild spekuliert, wohin die Sussexes im Ernstfall fliehen könnten.
Reue und Unbehagen nach der Trennung: Wie lange hält Prinz Harry das noch aus?
Inzwischen soll sich Prinz Harrys Unbehagen in handfeste Reue gewandelt haben, denn die "merkwürdige und fremdartige" Umgebung, die sich der Königssohn als seine neue Heimat aussuchte, werde Tom Quinn zufolge "immer unfreundlicher". Dass ihm nun die Ausweisung aus den USA drohe, wecke in Prinz Harry "nicht von der Hand zu weisendes Bedauern", ist sich Tom Quinn sicher.
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Die drohende Ausweisung nach seinem Drogen-Schwindel habe Prinz Harry außerdem dazu bewegt, sich anwaltliche Hilfe ins Boot zu holen, um einen möglichen Rausschmiss aus den Staaten juristisch anfechten zu könne, wie Tom Quinn anmerkte - denn nun sei Prinz Harrys gesamter Lebensplan ins Wanken geraten:
- "Das Paar hat sich rechtliche Hilfe geholt, denn sie sind ernsthaft besorgt, dass, sollte Donald Trump die nächsten Wahlen gewinnen, Harrys Visum zurückgezogen werden könnte. Trump besteht darauf, Harry nachzuweisen, dass er bei seinem Visumsantrag gelogen hat, was den Drogenkonsum angeht, und man könnte ihn des Landes verweisen."
- "Harry dachte anfangs, so etwas könne ihm nicht passieren, denn die Regeln für Normalsterbliche gelten nicht für Prinzen. Doch jetzt versteht er immer mehr, dass es in den Vereinigten Staaten nicht besonders viel wert ist, ein Prinz zu sein."
- "Eines ist sicher: Harry bereut es zutiefst, seine Drogengeschichten öffentlich gemacht zu haben. Bis jetzt dämmerte es ihm nicht, dass die ganze Sache seinen kompletten Lebensplan bedroht."
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loc/news.de