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Meghan Markle bettelt um Anerkennung: König Charles III. von Neid zerfressen? Adels-Expertin stellt Fakten richtig

Mit dem britischen Königshaus steht Meghan Markle auf Kriegsfuß, doch es ist vor allem König Charles III., mit dem Prinz Harrys Frau in Konkurrenz steht. Hat die Herzogin von Sussex gegen ihre Schwiegervater überhaupt eine Chance?

König Charles III. ist seit Jahren mit royalen Feinkost-Produkten erfolgreich - nun will auch seine Schwiegertochter Meghan Markle als Unternehmerin durchstarten. (Foto) Suche
König Charles III. ist seit Jahren mit royalen Feinkost-Produkten erfolgreich - nun will auch seine Schwiegertochter Meghan Markle als Unternehmerin durchstarten. Bild: picture alliance/dpa | Dominic Lipinski
  • Meghan Markle als Marmeladen-Königin mit "American Riviera Orchard"
  • Direkte Konkurrenz zu König Charles III.? Briten-Monarch im Feinkost-Handel seit Jahren erfolgreich
  • Adels-Expertin kommentiert angeblichen Kleinkrieg zwischen Meghan Markle und König Charles III: "Ist unter der Würde des Königs"

Mit der Familie ihres Ehemannes Prinz Harry kam Meghan Markle noch nie so richtig klar - doch jetzt, nachdem der Herzog und die Herzogin von Sussex bereits seit mehr als vier Jahren kein Teil des britischen Königshauses mehr sind, scheint der Zoff in eine neue Phase zu gehen. Meghan Markle sieht sich nämlich ihrem Schwiegervater König Charles III. in einem offenen Krieg gegenüber.

Meghan Markle liefert sich Marmeladen-Krieg mit Schwiegervater König Charles III.

Zwar gehen Herzogin Meghan und König Charles III. nicht mit Knüppeln und Säbeln aufeinander los, doch der erbitterte Konkurrenzkampf tobt an einer anderen Front: Meghan Markle ist seit Neuestem Unternehmerin und hat ihr eigenes Lifestyle-Label "American Riviera Orchard" aus der Taufe gehoben. Unter diesem Markennamen möchte Meghan Markle nicht nur Haushaltstextilien, Kochtöpfe und Yogamatten an die zahlende Kundschaft bringen, sondern sich auch im Feinkostsektor versuchen. Die erste Kostprobe - im wortwörtlichen Sinne - gab's bereits: Zum Soft Launch verwöhnte Meghan Markle die Gaumen handverlesener Promis und Influencer mit ihrer selbstgemachten Erdbeer-Konfitüre, die sie als Produktproben gegen entsprechende Werbung in den sozialen Netzwerken verteilte.

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Herzogin Meghan will mit "American Riviera Orchard" durchstarten - und wildert in König Charles' Terrain

Und genau mit diesem Schritt begab sich Herzogin Meghan auf ein Terrain, auf dem sich König Charles III. bereits seit geraumer Zeit heimisch fühlt. Denn Marmelade gehört auch neben kostbarem Porzellan, Schmuck, Büchern und anderen Feinkost-Produkten zu den Spezialgebieten des britischen Monarchen, der als geschäftstüchtiger Unternehmer edle Konfitüren und Gelees in den Souvenir-Shops der "Royal Collection" sowie im Online-Handel feilbietet. Wer also ganz royal schlemmen will, kann das mit den Köstlichkeiten der Briten-Royals bereits tun, bevor Meghan Markle mit "American Riviera Orchard" überhaupt das erste Glas Marmelade verkauft hat.

Meghan Markle bettelt um Anerkennung - geht der Plan der Jung-Unternehmerin auf?

Allerdings soll Meghan Markle hinter den Kulissen, so berichtet es zumindest das "Ok! Magazine", alle Hebel in Bewegung setzen, um keine x-beliebigen Promis als Testimonials zu gewinnen, sondern sich mit wohlwollenden Worten aus dem Königshaus brüsten zu können. So soll Prinz Harrys Frau derzeit heftig um die Prinzessinnen Eugenie und Beatrice herumscharwenzeln, um von Prinz Harrys Cousinen lobende Worte für ihre "American Riviera Orchard"-Produktpalette zu bekommen. Auch bei König Charles III. soll Meghan bereits angefragt haben - jedoch ohne Erfolg.

König Charles III. von Neid zerfressen? Adelsexpertin räumt mit hanebüchenen Gerüchten auf

Umgehend kamen Gerüchte auf, König Charles III. sei von Neid zerfressen und unternehme alles, um seiner Schwiegertochter Meghan den Erfolg von "American Riviera Orchard" zu vermasseln. Doch derartige Behauptungen lassen Adelsexperten wie Jennie Bond nur fassungslos den Kopf schütteln. Die frühere Royals-Korrespondentin der BBC kommentierte die Behauptungen über Neid-Attacken bei König Charles III. dem britischen "Ok! Magazine" zufolge so:

  • "Ich weigere mich beharrlich, auch nur ansatzweise zu glauben, dass es eine derart kleinliche Feindschaft zwischen Meghans Produkten und den Produkten geben soll, die auf dem Landsitz Highgrove für die Shops des Königshauses gefertigt werden."
  • "IN Highgrove bringt man seit Jahren immer neue Produkte heraus. Die Marketingstrategien mögen sich mit der Zeit verfeinert haben, doch es wurde immer wieder berichtet, dass die Produkte des Bauernhofs und aus den Highgrove-Gärten Bio-Qualität haben."
  • "Ich glaube wirklich nicht, dass Charles oder seine Marketing-Mitarbeitenden so tief sinken würden, dass sie sich mit Meghan und ihrem Team anlegen oder sie auszustechen versuchen. Warum würde Charles die Dinge noch schlimmer machen wollen, als sie ohnehin sind? Das ist alles Quatsch und weit unter seiner Würde."

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