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Meghan Markle: Herzogin Meghan als gierig beschimpft - Mann Prinz Harry ist machtlos

Meghan Markle schwelgt bekanntlich gern im Luxus - das bringt der Herzogin von Sussex nun erneut bitterböse Kritik ein. Auch Prinz Harry bleiben aufgrund der Geldgier seiner Gattin Wege versperrt, auf denen sich der Königssohn stets wohlfühlte.

Meghan Markle liebte das Luxusleben schon als Vollzeit-Royal und denkt auch nach dem Megxit nicht daran, kürzerzutreten. (Foto) Suche
Meghan Markle liebte das Luxusleben schon als Vollzeit-Royal und denkt auch nach dem Megxit nicht daran, kürzerzutreten. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz
  • Prinz William wird TV-Star: Neue Doku über Obdachlosenprojekt angekündigt
  • Britische Royals arbeiten ehrenamtlich, doch Prinz Harry und Meghan Markle gehen eigene Wege
  • Kein Auftritt ohne Bezahlung: Exil-Royals immer fixierter auf Bezahlung und Reichtum
  • Meghan Markle geldgierig und süchtig nach Luxus - Prinz Harry bleibt keine Wahl

Für die britische Königsfamilie ist jeder Tag eine neue Herausforderung: Während sich Normalsterbliche Tag für Tag ins Büro begeben und dort ihren Arbeitstag am Computer und in Besprechungen verbringen, steht bei den Royals deutlich mehr Abwechslung auf dem Programm. Neben repräsentativen Verpflichtungen im Namen der Krone widmen sich die Blaublüter vor allem Wohltätigkeitsprojekten und stürzen sich mit Herzblut in die Charity-Arbeit, auch wenn diese ehrenamtlich geleistet wird.

Wohltätigkeitsarbeit als oberste Royals-Pflicht - doch Meghan Markle und Prinz Harry fallen aus der Reihe

Um ihren Lebensunterhalt müssen sich die Royals, solange sie als Repräsentanten der Krone fungieren, in der Regel keine Sorgen machen - anders sieht es indes aus, wenn die Pflicht zur Last wird. So war es auch bei Prinz Harry und Meghan Markle, die, kaum dass sie wenige Monate verheiratet waren, Anfang 2020 bekanntgaben, sich aus dem Königshaus zurückziehen und in Nordamerika ein neues Leben beginnen zu wollen.

Allerdings waren damit nicht nur die royalen Pflichten passé, sondern auch das Geld, das bis dato aus der königlichen Kasse dem Herzog und der Herzogin von Sussex ein komfortables Leben ermöglichte. Ob Rund-um-die-Uhr-Personenschutz, luxuriöse Immobilien, eine sündhaft teure Designer-Garderobe oder üppiger Diamantschmuck: Das, was Meghan Markle als Herzogin von Sussex an Annehmlichkeiten auf Royals-Kosten genießen durfte, müssen sich die ehemalige Schauspielerin und ihr Ehemann Prinz Harry nun selbst erarbeiten.

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Prinz Harry und Meghan Markle scheffeln nach der Megxit-Trennung Millionen mit royalen Enthüllungen

Nach der Trennung des royalen Paares vom Königshaus, die als Megxit in die Adelsgeschichte einging, schien der Rubel für Harry und Meghan fleißig zu rollen: Schnell hatte das Paar lukrative Deals mit Netflix, Spotify und Co. geschlossen und schickte sich an, Palast-Interna gewinnbringend auf allen medialen Kanälen auszuplaudern. Dass Meghan und Harry mit ihren Skandal-Enthüllungen heftige Kritik provozierten, der in einen ausgewachsenen Royals-Krieg mündete und die Sussexes zu von der Königsfamilie Ausgegrenzten machte, scheint dem heute in Kalifornien wohnhaften Paar nicht sonderlich aufs Gemüt geschlagen zu haben. Allerdings ist für Prinz Harry ein bislang rege bewanderter Pfad endgültig versperrt - und Schuld daran trägt, so formuliert es die Adelsexpertin Angela Levin, einzig und allein Meghan Markle.

Adels-Expertin lobt Prinz William für Wohltätigkeitsarbeit und Kampf gegen Obdachlosigkeit

Angela Levin rechnete jüngst in einem Gespräch für "GB News" mit Prinz Harry und seiner Frau Meghan Markle ab. Anfangs ging es noch um das neue Projekt von Prinz William: Der britische Thronfolger setzt sich seit geraumer Zeit im Kampf gegen Obdachlosigkeit ein und hat dafür mit "Homewards" eine Aktion angestoßen, mit der seine Stiftung "Royal Foundation" wohnungslosen Menschen helfen möchte. Prinz Williams Herzensprojekt wird in einer zweiteiligen Sendung für ITV mit dem Titel "Prince William: We Can End Homelessness" genauer geschildert, wie zuletzt angekündigt wurde. Doch für Williams Bruder Prinz Harry sind derartige Wohltätigkeitsprojekte inzwischen passé.

Prinz Harry bleiben Charity-Projekte ohne Bezahlung verwehrt - Meghan Markle gibt den Ton an

Für sein Engagement darf Prinz William bekanntlich nicht mit Gehaltszahlungen oder anderweitigen Honoraren rechnen, während Prinz Harry sich inzwischen nur noch für Projekte hergibt, wenn ein entsprechendes Sümmchen auf seinem Konto landet. Wohltätigkeitsarbeit ohne Bezahlung kommt für den Herzog von Sussex nicht mehr in die Tüte - ein Umstand, den Angela Levin gegenüber "GB News" Meghan Markle in die Schuhe schiebt. Die Herzogin von Sussex sei der Adelsexpertin zufolge dermaßen auf Geld und Wohlstand fixiert, dass Charity-Projekte ohne Bezahlung keinen Platz mehr in ihrem Leben hätten. Das wirke sich auch auf Prinz Harry aus, der der Royals-Kennerin zufolge so unter Meghans Fuchtel stehen soll, dass auch er nur noch in Kooperationen einwillige, wenn die Bezahlung stimme. Dass Prinz Harry vielleicht wie in alten Zeiten gerne wieder karitativ tätig wäre, zweifelte Angela Levin indes nicht an.

Meghan Markle als geldgierig und egozentrisch kritisiert in TV-Sendung

Im Gespräch mit den Moderatoren Eamonn Holmes und Isabel Webster sprach Angela Levin wie folgt über Prinz Harrys drastische Veränderung, die auf seine Beziehung mit Meghan Markle zurückzuführen sei:

  • "Leider tun Harry und Meghan nur noch Dinge, die sie persönlich voranbringen und die ihnen Geld einbringen. Sie sind irrsinnig an Geld interessiert, aber nicht an Menschen."
  • "Dabei war Prinz Harry, so erinnere ich mich jedenfalls, als ich ihn noch als Autorin seiner Biographie begleiten durfte, einst unschlagbar im Umgang mit Veteranen und Militärangehörigen."
  • "Er war wirklich wundervoll, aber von Meghan kann man das nicht behaupten. Sie ist es nicht gewöhnt, auf diese Weise mit Menschen zu sprechen und ich glaube, sie möchte das auch gar nicht. Ich halte das für sehr problematisch."
  • "Alles, was Harry und Meghan jetzt noch wollen, ist sich selbst im bestmöglichen Licht darzustellen. Bei Prinz William und Prinzessin Catherine hingegen dreht sich alles darum, anderen zu helfen. Es geht ihnen nicht darum, sich selbst einen Vorteil zu verschaffen, sondern anderen zu helfen."

Der Rubel muss rollen: Für ihre Netflix-Millionen rückt Meghan ihre Lifestyle-Marke in den Fokus

Das deutlichste Beispiel dafür, wonach sich Prinz Harry und Meghan Markle ihre Projekte inzwischen aussuchen, dürfte das Format sein, das Herzogin Meghan dem Vernehmen nach gerade für Netflix abgedreht hat: Für den Streaming-Giganten hat die Herzogin von Sussex ein Koch-Format entwickelt, das in enger Zusammenarbeit mit ihrer neu ins Leben gerufenen Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard" stehen soll. Damit will Meghan Markle noch in diesem Jahr kräftig abkassieren und plant den Royals-News zufolge den Verkauf von Haushaltsartikeln, Kosmetik-Produkten, Wohntextilien und Küchenzubehör.

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