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Royals-Expertin klärt auf: Das ist für Prinz Harry erst nach der Trennung von Meghan Markle denkbar

Royals-Experten zufolge könnte Prinz Harry den schwelenden Familienstreit bei den Royals mit einem Sprung über seinen eigenen Schatten beenden. Allerdings steht der Versöhnung ein Bremsklotz namens Meghan Markle im Weg.

Royals-Experten sind sich sicher: Solange Prinz Harry mit Meghan Markle verheiratet ist, wird nichts aus der Versöhnung mit der Königsfamilie. (Foto) Suche
Royals-Experten sind sich sicher: Solange Prinz Harry mit Meghan Markle verheiratet ist, wird nichts aus der Versöhnung mit der Königsfamilie. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
  • Prinz Harry bis aufs Blut mit der Königsfamilie verkracht nach dem Megxit-Abschied
  • Adelsexperten sind überzeugt: Prinz Harry steht bei Herzogin Meghan unterm Pantoffel
  • Versöhnung mit Königsfamilie erst nach Harrys Trennung von Ehefrau Meghan möglich?

Noch vor einigen Jahren waren Prinz Harry und Meghan Markle die unbestrittenen Lieblinge der Royals-Welt und wurden als modernes Paar gefeiert, das der britischen Monarchie neuen Leben einhauchen sollte. Doch das Bild der Sussexes, die seit Mai 2018 verheiratet sind und zwei Kinder namens Archie und Lilibet haben, hat sich zuletzt ins Gegenteil verkehrt: Nachdem sich der Königssohn und seine Frau von den Royals lossagten und ihren Wohnsitz nach Kalifornien verlegten, verschlechterte sich das Verhältnis durch eine Reihe von pikanten Enthüllungen, die Harry und Meghan gegen das Königshaus vorbrachten.

Familienkrach bei den Royals schwelt seit Jahren: Prinz Harry und Meghan Markle brachen alle Brücken ab

Eine Versöhnung zwischen den zerstrittenen Parteien wäre, da sind sich etliche Royals-Experten sicher, mit einer simplen Entschuldigung schnell in die Wege geleitet - doch dass Prinz Harry diese letzte Chance tatsächlich nutzen werde, um eine Annäherung an seine Herkunftsfamilie einzufädeln, wird von den meisten Adels-Beobachtern bezweifelt. Der Grund dafür, so ist es aktuell in den Royals-News des britischen "Daily Express" zu lesen, hat sogar einen Namen: Meghan Markle.

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So formulierte es einerseits Grant Harrold, der sich in der Adelswelt aus einem triftigen Grund bestens auskennt: Einst war er als Privatbutler im britischen Königshaus in Lohn und Brot und weiß deshalb genau, wie der sprichwörtliche Hase im Palast läuft. Auch Adels-Kommentatorin Dee Dee Dunleavy, die das Thema unlängst für "Sky News Australia" beleuchtete, schließt sich dem Standpunkt an: Prinz Harry steht massiv unter Meghan Markles Pantoffel und kann es sich deshalb abschminken, in naher Zukunft in die Nähe seiner Herkunftsfamilie gelassen zu werden.

Muss sich Prinz Harry erst von Meghan Markle trennen, um sich mit seiner Familie versöhnen zu können?

Es sei praktisch ausgeschlossen, dass Meghan Markle Prinz Harry jemals erlauben würde, bei der Königsfamilie zu Kreuze zu kriechen und um Vergebung für die Beschimpfungen und Vorwürfe zu bitten, die nach der Megxit-Trennung geäußert wurden. Wobei "Trennung" ein entscheidendes Stichwort ist: Würden sich die Wege von Prinz Harry und Meghan Markle tatsächlich trennen und die Ehe der Sussexes scheitern, würde Harry niemand mehr daran hindern, im Büßergewand in den Palast zurückzukehren.

Dee Dee Dunleavy formulierte es so: "Harry wird sich nicht entschuldigen, wenigstens nicht, so lange er Meghan an seiner Seite hat." Und weiter: "Ich glaube wirklich, dass er alles tut, was sie sagt und dass sie ihm niemals erlauben wird, sich bei seiner Familie zu entschuldigen."

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