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Mit Prinz William und Prinzessin Kate zerstritten: Royals-Insider offenbart: Das ist Prinz Harrys letzte Chance zurück in den Palast

Das britische Königshaus ist seit Jahren intern verkracht, nachdem Prinz Harry und Meghan Markle ihre Schlammschlacht begannen. Der Weg zurück in den Palast scheint abgeschnitten - doch Harry hat eine letzte Chance zur Versöhnung.

So innig vereint wird man Prinzessin Kate, Prinz William, Prinz Harry und Meghan Markle nie wieder sehen - es sei denn, so die Einschätzung eines Palast-Insiders, Prinz Harry ist bereit, ein großes Opfer zu bringen... (Foto) Suche
So innig vereint wird man Prinzessin Kate, Prinz William, Prinz Harry und Meghan Markle nie wieder sehen - es sei denn, so die Einschätzung eines Palast-Insiders, Prinz Harry ist bereit, ein großes Opfer zu bringen... Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor
  • Prinz Harry und Meghan Markle nach Abschied vom Königshaus mit Royals verkracht
  • Vertrauen endgültig zerstört? Königsfamilie will mit Prinz Harry nichts mehr zu tun haben
  • Palast-Insider erklärt: Das ist Prinz Harrys allerletzte Chance auf Versöhnung

Einen Streit vom Zaun zu brechen ist hundertmal leichter, als einen Fehltritt einzugestehen und um Vergebung zu bitten - am Beispiel der britischen Royals sieht man das derzeit am besten. Im Hause Windsor schwelt seit einigen Jahren ein ausgewachsener Familienkrach, in dessen Zentrum sich die beiden Söhne von König Charles III., Prinz William und Prinz Harry, nebst ihren Ehefrauen Prinzessin Kate und Meghan Markle wiederfinden.

Britische Königsfamilie von Streit entzweit: Prinz Harry und Meghan Markle hinterließen Trümmerfeld

Ins Rollen gebracht wurde das Zerwürfnis von Prinz Harry und Meghan Markle persönlich, die, kaum dass sie sich Anfang 2020 vom britischen Königshaus losgesagt hatten, aus ihrer kalifornischen Wahlheimat auf allen Kanälen gegen die royale Verwandtschaft ätzten. In TV-Interviews, mehrteiligen Netflix-Dokumentationen und Memoiren in Buchform ließen der Herzog und die Herzogin von Sussex einen Vorwurf nach dem anderen los und bezichtigten die Königsfamilie unter anderem rassistischer Anwandlungen und mangelnder Unterstützung von Palast-Neuankömmling Meghan. Die Vorwürfe ließen die Royals unkommentiert, doch das Verhältnis zu Prinz Harry und Meghan Markle kühlte nach den Gift-Attacken drastisch ab. Auch die Forderung der Sussexes, die Königsfamilie schulde Harry und Meghan eine Entschuldigung, verhallte unerwidert - die Fronten scheinen endgültig verhärtet.

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Ex-Butler von König Charles III. spricht Klartext: Kriegt Prinz Harry jemals die Kurve der Versöhnung?

So mancher Adelsexperte, der den Familienkrach im Hause Windsor verfolgte, ist sich sicher: In diesem Leben werden Prinz Harry und Prinz William keine Freunde mehr und auch zwischen Prinzessin Kate und Meghan Markle dürfte ohne ein amtliches Wunder keine innige Verbindung mehr entstehen. Allerdings sieht ein Palast-Insider, der die Royals aus nächster Nähe kennt, noch eine letzte Chance für Prinz Harry und Meghan Markle, den Streit beizulegen - doch dafür müssten die nach Kalifornien ausgewanderten Royals ein großes Opfer bringen und über ihren eigenen Schatten springen.

Welchen Ausweg Grant Harrold, seines Zeichens ehemaliger Butler von König Charles III., aus der royalen Misere sieht, ist aktuell in der "New York Post" und im"Daily Express" zu lesen:

  • "Ich sehe nur eine Möglichkeit, dass sich eine Versöhnung anbahnen könnte: Wenn Prinz Harry eine öffentliche Stellungnahme abgäbe und darin verlauten ließe, dass er im Irrtum und nicht Herr seiner Sinne war und dass seine Memoiren ein Fehler waren."
  • "Ich glaube jedoch nicht, dass das jemals passieren wird. Es wurden viele schlimme Dinge gesagt und in einigen Familien werden Streitigkeiten niemals beigelegt, das wird für alle Zeiten so weitergehen."

Insider ist sicher: Prinz Harry müsste für Rückkehr in den Palast ein großes Opfer bringen

Wer wird die Scherben also aufkehren, die Prinz Harry und Meghan Markle mit ihren explosiven Enthüllungen im Palast hinterließen? Grant Harrold mag sich da nicht festlegen - für den langjährigen Bediensteten der Königsfamilie liegt jedoch auf der Hand, dass es nicht Prinz Harry sein wird, der den ersten Schritt der Versöhnung geht:

  • "Harry hat so viel zerstört und sein Vertrauen verspielt. Es ist besonders schwer, wenn ein künftiger Monarch involviert ist."
  • "Ich bezweifle, dass sie jemals zu der Beziehung zurückkehren, die sie früher miteinander hatten. Damals hatten sie eine völlig andere Beziehung, die auf Vertrauen basierte."

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