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Meghan Markle: Alarm in Montecito - Wird Prinz Harrys Ehefrau bald alles zu viel?

Als Meghan Markle noch Vollzeit-Royal war, scheuchte sie das Palast-Personal herum. Inzwischen muss die Herzogin von Sussex ihr Montecito-Imperium leiten - eine Aufgabe, an der Prinz Harrys Ehefrau leicht zerbrechen könnte.

Meghan Markle hat in ihrer Luxusvilla in Montecito alle Hände voll zu tun - wird Prinz Harrys Frau bald alles zu viel? (Foto) Suche
Meghan Markle hat in ihrer Luxusvilla in Montecito alle Hände voll zu tun - wird Prinz Harrys Frau bald alles zu viel? Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
  • Meghan Markle tauschte Royals-Palast gegen Luxusvilla in Kalifornien ein
  • Herzogin von Sussex im Dauerstress: So kräftezehrend ist ihr Leben in Montecito
  • Wird Prinz Harrys Ehefrau alles zu viel? Luxusleben in Kalifornien verschlingt Unsummen

Nachdem sie Prinz Harry bei einem Blind Date kennenlernte, fackelte Meghan Markle nicht lang: Nach knapp zwei Jahren Kennenlernzeit und Fernbeziehung - Meghan lebte damals in Toronto, während Prinz Harry in London zuhause war - verkündete das Paar im November 2017 seine Verlobung, im Mai 2018 wurde bereits geheiratet.

Meghan Markle heiratete ins Königshaus ein - und ergriff alsbald die Flucht

Damit war Meghan als frischgebackene Herzogin von Sussex im Herzen der britischen Monarchie angekommen: Der gebürtigen US-Amerikanerin flogen die Herzen der Royals-Fans zu und die Königsfamilie freute sich über einen weiteren Vollzeit-Royal in ihren Reihen. Allerdings war die Idylle nicht von Dauer: Noch vor ihrem zweiten Hochzeitstag zogen Prinz Harry und Meghan Markle die Reißleine, verkündeten ihren Abschied von royalen Pflichten und wanderten nach Nordamerika aus, wo die Sussexes heute im kalifornischen Montecito sesshaft sind.

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Damit sind die Zeiten, in denen Meghan Markle im Palast ihre Angestellten herumscheuchte und, schenkt man Royals-Gerüchten Glauben, sogar schikanierte und mobbte, ein für alle Mal vorbei. Dafür hat Meghan jetzt in Montecito neue Probleme, die der Herzogin von Sussex mächtig zusetzen könnten. Wie der britische "Daily Express" berichtet, droht Meghan Markle nämlich an dem Stress zu zerbrechen, den die Organisation ihres neuen Lebens mit sich bringt.

In ihrer Luxusvilla, die Meghan mit Ehemann Harry und den Kindern Archie und Lilibet bewohnt, kommt die Herzogin von Sussex nämlich ohne eine kleine Armee von Angestellten nicht aus - das Anwesen mit neun Schlafzimmern, einer Bibliothek, Büroräumen, einem Wellnessbereich mit eigenem Fitnessstudio, Weinkeller und einem Spielplatz inmitten des ausgedehnten Gartens will schließlich rund um die Uhr in Schuss gehalten werden. Und da Meghan außer Rasenmähen, Fensterputzen und Geschirrspülen noch andere Dinge zu tun hat, sind Angestellte in der Sussex-Villa zwingend erforderlich - auch wenn die Instandhaltung der Villa, die knapp 14 Millionen Euro gekostet haben soll, jährlich Hunderttausende Dollar verschlingen soll.

Meghan und ihre Luxusvilla: Sussex-Zuhause verschlingt Unsummen für Instandhaltung

Herzogin Meghan muss für ihren Traum vom Luxusleben also nicht nur tief in die Tasche greifen, sondern sich auch als Managerin beweisen - ein Anwesen wie das der Sussexes in Schuss zu halten, erfordert nämlich einiges Organisationtalent, wie Immobilien-Experte Eric Bramlett gegenüber dem "Daily Express" erklärte:

  • "Es ist ein bisschen, als würde man ein kleines Hotel mit Rundum-Service führen. Die Kosten summieren sich rasend schnell, auch wenn man sehr luxuriös leben kann.

Herzogin Meghan im Dauerstress: Wird ihr die Leitung ihres Personals zu viel?

Der Einschätzung des Experten zufolge müsste Meghan Markle zwischen zehn und 15 Angestellte beschäftigen, um ihr Anwesen in einem vorzeigbaren Zustand zu halten. Doch Haushaltshilfen, Privatköche, Gärtner und Sicherheitsleute, wie sie vermutlich in Meghans Haushalt zu finden sind, arbeiten selbst für eine Herzogin von Sussex nicht für einen warmen Händedruck und ein Lächeln: Die entsprechenden Gehälter für ihr Montecito-Team dürften Harrys und Meghans Haushaltskasse monatlich um einen stattlichen Betrag schmälern. Noch teurer wird's, wenn plötzlich Reparaturen oder Renovierungsarbeiten fällig werden, gab Eric Bramlett zu bedenken. Doch ob die Sussexes deshalb schlaflose Nächte haben, darf bezweifelt werden: Zusammen haben Prinz Harry und Meghan Markle nämlich Schätzungen zufolge eine hübsche Summe auf dem Konto, die dem Herzogenpaar von Sussex noch einige sorglose Jahre im Luxus ermöglichen dürfte...

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