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Prinz Harry und Meghan Markle: Deutliche Warnung für die Sussexes - hier ist das Paar nach der Trennung unerwünscht

Eigentlich wollten Prinz Harry und Meghan Markle nach ihrer Trennung vom Königshaus ihre Privatsphäre genießen, nun planen die Sussexes eine globale Supershow. Allerdings sind die Exil-Royals längst nicht überall herzlich willkommen.

Prinz Harry und Meghan Markle haben Blut geleckt und wollen auf "Welttournee" gehen, doch ihre Reisepläne könnten König Charles III. mächtig verärgern. (Foto) Suche
Prinz Harry und Meghan Markle haben Blut geleckt und wollen auf "Welttournee" gehen, doch ihre Reisepläne könnten König Charles III. mächtig verärgern. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
  • Prinz Harry und Meghan Markle planen Welt-Tournee als Exil-Royals
  • Nigeria-Reise war erst der Anfang: Jetzt wollen die Sussexes um die ganze Welt jetten
  • Ernste Warnung von Adels-Experten: Hier sind Prinz Harry und Meghan Markle ausdrücklich nicht erwünscht

Anfang 2020 ging ein kräftiger Ruck durch die Adelswelt, als Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle ihren Entschluss verkündeten, nicht länger Vollzeit-Royals sein zu wollen, sondern ihrer Privatsphäre den Vorrang zu gegen und ohne Pflichten im Name der britischen Krone in Nordamerika ein neues Leben beginnen zu wollen. Noch vor dem zweiten Hochzeitstag der Sussexes war die als Megxit bezeichnete Trennung vom Königshaus vollzogen, seitdem residieren Prinz Harry und seine Frau in Kalifornien, wo sie in der Promi-Enklave Montecito eine neue Bleibe gefunden haben.

Prinz Harry und Meghan Markle wollten nach der Trennung Privatsphäre genießen - nun ist die Rede von einer "Welttournee"

Dort haben Harry und Meghan mit ihren beiden Kindern Archie und Lilibet zwar in ihrer Luxusvilla ihre ruhe vor nervigen Paparazzi, doch offenbar ist es den Exil-Royals gut vier Jahre nach dem Megxit inzwischen zu ruhig geworden. Denn im Dunstkreis von Los Angeles gilt das Credo "Wer sich nicht blicken lässt, gerät irgendwann in Vergessenheit" - und dieses Schicksal käme dem Herzogenpaar von Sussex dem absoluten Albtraum gleich. Vor allem Meghan Markle, die vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry als Schauspielerin tätig war und sich regelmäßig bei Filmpremieren tummelte, kann dem Rampenlicht und der öffentlichen Aufmerksamkeit kaum widerstehen.

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Meghan Markle will mehr: Die umjubelte Reise nach Nigeria war nur der Anfang

Eine Kostprobe von einer Rückkehr ins Rampenlicht, vom eigens ausgerollten roten Teppich und jubelnden Schaulustigen bekamen Prinz Harry und Meghan Markle unlängst im Mai 2024, als das Paar eine mehrtägige Reise nach Nigeria unternahm. Obwohl der Herzog und die Herzogin von Sussex keine Vollzeit-Royals mehr sind und deshalb nicht mehr im Auftrag des Königshauses auf Achse sind, wurden Harry und Meghan in dem afrikanischen Land wie ein Königspaar empfangen. Dabei soll Herzogin Meghan Blut geleckt und direkt neue Reisepläne geschmiedet haben: Angeblich planen die Herzogin von Sussex und Prinz Harry bereits eine inoffizielle Welttournee, wie sie einem König und einer Königin gut zu Gesicht stünde.

Prinz Harry und Meghan Markle gewarnt: Diese Länder sind für die Sussexes tabu

Doch die bevorstehenden Reisen handeln Harry und Meghan bereits mächtig Ärger ein, noch bevor ihr Flugzeug abgehoben ist.Adelsexpertin Louise Roberts nahm die Aktivitäten der reiselustigen Royals jetzt im Gespräch mit"Sky News Australia"zum Anlass, Prinz Harry vor unüberlegten Reisen zu warnen: "Die beiden sind besessen von der Wahrung ihrer Privatsphäre, doch sie wollen eine Art Welttournee unternehmen - das ist ein direkter Widerspruch", merkte Louise Roberts an. Zwar gäbe es noch keine Einzelheiten, wohin es Meghan und Harry verschlagen könnte, doch eines steht schon jetzt fest: Für die Sussexes sind alle Länder, die König Charles III. bereist, absolut tabu!

König Charles III. stinksauer: Prinz Harry verdrängt Monarch aus dem Rampenlicht

In bestimmten Ländern sollten sich Prinz Harry und seine Frau unter keinen Umständen blicken lassen, wenn sie keinen neuen Zoff mit König Charles III. riskieren wollen. Denn der britische Monarch plant ebenso wie sein jüngerer Sohn Reise-Aktivitäten: Im Herbst 2024 will Charles III. gemeinsam mit Königin Camilla nach Australien reisen. Zwar musste der König seinen Reiseplan auf Geheiß seiner Ärzte einkürzen, doch den Trip nach Australien will sich der an Krebs erkrankte Monarch keinesfalls nehmen lassen - schon gar nicht von seinem abtrünnigen Sohn Harry!

Dem Vernehmen nach soll König Charles III. bereits auf die Nigeria-Reise seines Sohnes höchst pikiert reagiert haben - der Briten-Monarch sah Harrys Reise nach Afrika als Überschreitung einer unsichtbaren Grenze, zählt Nigeria doch zu den Commonwealth-Staaten und somit zum "Herrschaftsgebiet" der britischen Krone. Doch wenn die Commonwealth-Länder für Harry und Meghan tabu sein sollten, was bleibt den Sussexes dann noch?

Ist Prinz Harrys "Welttournee" mit Meghan Markle schon jetzt zum Scheitern verurteilt?

Royals-Expertin Angela Mollard sieht gewichtige Probleme auf Prinz Harry und Meghan Markle zukommen, denn in Ländern ohne Verbindung zur britischen Krone könnte die Begrüßung für das Paar sehr dürftig ausfallen. Und weiter: "Das mit der Welttournee wird nicht klappen. Meghan hat so viele Projekte, und wer weiß, was Harry als nächstes macht... Doch was immer sie auch tun: Es muss einen vernünftigen Zweck haben. Eine Reise wie die nach Nigeria, die halb royal und halb prominent war, wird sofort von Kritikern in der Luft zerrissen. Man muss den Sinn erkennen können."

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