Unlängst feierte Prinzessin Kate ihr umjubeltes Royals-Comeback nach der Krebs-Diagnose - doch für Prinz Harry war der Anblick seiner Schwägerin zu viel. Ein Insider berichtet, in welchem Gefühlschaos der Königssohn jetzt steckt.
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- Prinzessin Kate umjubelt bei "Trooping the Colour"-Parade
- Prinzessin von Wales feiert Comeback nach Krebs-Diagnose
- Insider weiß: Prinz Harry litt bei Kates Auftritt Höllenqualen
Es war ein Moment, auf den Royals-Fans rund um den Globus monatelang sehnsüchtig warteten: Am 15. Juni 2024, als in London die als "Trooping the Colour" bekannte Geburtstagsparade für König Charles III. über die Bühne ging, feierte Prinzessin Kate ihr langersehntes Comeback ins royale Rampenlicht.
Prinzessin Kate frenetisch bejubelt bei "Trooping the Colour"-Auftritt
Hinter der Prinzessin von Wales lagen zu diesem Zeitpunkt schwere Wochen und Monate: Im Januar 2024 musste sich die Ehefrau von Prinz William einer geplanten Bauch-Operation unterziehen, wenig später bekam Prinzessin Kate die niederschmetternde Botschaft, dass bei dem Eingriff Krebszellen entdeckt worden seien. Ihre Krebserkrankung machte Prinzessin Kate Ende März 2024 persönlich öffentlich, nachdem teils abstruse Gerüchte über den Gesundheitszustand der Prinzessin von Wales aufkamen. Prinzessin Kate unterzog sich einer zum gegenwärtigen Zeitpunkt andauernden adjuvanten Chemotherapie, doch Mitte Juni fühlte sich die 42-Jährige endlich wieder stark genug, in die Öffentlichkeit zurückzukehren und ihrem Schwiegervater zuliebe bei "Trooping the Colour" dabei zu sein.
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Prinzessin Kate überstrahlt alle bei Royals-Parade - und Prinz Harry litt Höllenqualen
Die Bilder der strahlenden Prinzessin von Wales, der man die Strapazen ihrer Krebs-Behandlung nicht ansah, gingen um die Welt und ließen Royals-Fans in Jubelrufe ausbrechen - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bekam man auch im fernen Kalifornien mit, wie frenetisch Prinzessin Kates Rückkehr gefeiert wurde. Nun will ein Royals-Insider in Erfahrung gebracht haben, wie Kates Schwager Prinz Harry auf den "Trooping the Colour"-Auftritt von Prinz Williams Ehefrau reagierte.
Prinz Harry wird Ausgrenzung schmerzhaft bewusst - royale Außenseiterposition ist besiegelt
Dem britischen Klatschmagazin "Closer" zufolge soll Prinz Harry laut Insider-Informationen "am Boden zerstört" gewesen sein, nachdem Prinzessin Kate ihren umjubelten Auftritt hinlegte. Denn der Prinzessin von Wales war am 15. Juni vergönnt, was Harry vorenthalten blieb: König Charles III. an dessen offiziellen Geburtstag zu feiern und öffentlich als geschätztes Familienmitglied des Windsor-Clans aufzutreten.
- "Es war so schmerzhaft für Harry, seine ganze Familie bei 'Trooping the Colour' versammelt zu sehen und nicht dabei sein zu dürfen."
- "Er hätte alles dafür getan, auch eine Einladung zu bekommen, selbst wenn er alleine ohne seine Ehefrau Meghan hätte anreisen müssen."
- "Sein Herz ist gebrochen und er ist irritiert, wie er offenbar ohne zu Zögern von seiner Familie ausgegrenzt wurde."
Royals-Insider behauptet: Prinz Harry ist außer sich vor Sorge um krebskranke Schwägerin Kate
Offenbar schlug Prinz Harry aber auch, so ließ es zumindest die anonyme Quelle verlauten, die Sorge um Schwägerin Kate, der Harry einst so nahe stand, gehörig auf den Magen:
- "Harry reagierte verstört und emotional, als er Kate bei 'Trooping the Colour' sah. Seitdem er von ihrer Krankheit erfuhr, ist er außer sich vor Sorge um sie, und obwohl er es ein paar Mal schaffte, mit ihr in Kontakt zu treten, würde er gern öfter mit Kate kommunizieren."
- "Es wäre so gerne dabei gewesen, nur um Kate persönlich an einem so schwierigen Tag für sie zu gratulieren und ihr beizustehen."
- "Er konnte deutlich sehen, dass sie eine tapfere Miene aufsetzte, doch alle Augen der Welt auf sich gerichtet zu wissen, stellte einen großen Druck für sie dar."
- "Dass er all das Tausende von Meilen entfernt im Fernsehen schauen musste, hat ihn so betrübt - nun ist ihm wirklich ein Licht aufgegangen, dass er zu einem wahren Außenseiter geworden ist."
- "Er ist so stolz auf Kate und es beruhigt ihn, dass sie offensichtlich die besten Ärzte hat und gesund und guter Dinge erschien. Doch der Umstand, dass er keinen engen persönlichen Draht mehr zu seiner geliebten Schwägerin hat, ist ein Schlag in die Magengrube und eine Sache, mit der er sich nicht arrangieren kann."
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loc/news.de