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Prinz Harry und Meghan Markle: Sussexes im freien Fall - diese Zahlen lügen nicht

Einst lag Prinz Harry und Meghan Markle die ganze Welt zu Füßen, heute buhlen die Sussexes krampfhaft um Aufmerksamkeit. Eine neue Analyse enthüllt das Ausmaß des tiefen Falls der Exil-Royals.

Nach dem Megxit ging's für Prinz Harry und Meghan Markle steil abwärts - zumindest in Sachen Beliebtheit. (Foto) Suche
Nach dem Megxit ging's für Prinz Harry und Meghan Markle steil abwärts - zumindest in Sachen Beliebtheit. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz
  • Neue Klatsche für Prinz Harry und Meghan Markle: Sussex-Paar im freien Fall
  • Herzogenpaar von Sussex unbeliebt wie nie laut neuer Royals-Analyse
  • Zweifelhaftes Trostpflaster: Nur in einem Punkt sind Harry und Meghan William und Kate überlegen

Wer wie Prinz Harry als Sohn eines künftigen Königs in eine seit Jahrhunderten bestehenden Monarchie hineingeboren wurde, kann sich keinesfalls beschweren, einen schwierigen Start ins Leben erwischt zu haben. Doch für den jüngeren Sohn von König Charles III. und dessen erster Ehefrau Prinzessin Diana wurden die Palastmauern spätestens dann zu eng, als er seine heutige Ehefrau Meghan Markle kennenlernte. Keine zwei Jahre waren Harry und Meghan verheiratet, als das Paar Anfang 2020 den folgenschweren Entschluss fasste und dem Königshaus den Rücken kehrte.

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Meghan Markle und Prinz Harry ließen bei ihrer Trennung alles zurück - der Absturz war nicht zu verhindern

Prinz Harry und seine Ehefrau ließen nicht nur ihre Pflichten im Namen der Krone hinter sich, sondern auch ihre umfangreiche Apanage, ihre Royals-Behausung Frogmore Cottage sowie eine Reihe von Ehrentiteln und Schirmherrschaften. In ihrer US-amerikanischen Wahlheimat, wo Harry und Meghan in Kalifornien sesshaft wurden, musste das Paar, sobald die Verbindungen zum Königshaus gekappt waren, einen Neustart hinlegen und neue Einkommensquellen erschließen. Doch eines haben die Sussexes seit der Trennung von der britischen Königsfamilie auch nach über vier Jahren nicht erreicht - und das ist der frühere Einfluss, den Harry und Meghan noch als Vollzeit-Royals hatten.

Diese Zahlen lügen nicht: Gegen Prinz William und Prinzessin Kate kommen Harry und Meghan nicht an

Den Absturz ins Bodenlose, den der jüngere Bruder von Thronfolger Prinz William und seine Ehefrau hinlegten, zeigt nun eine aktuelle Analyse unmissverständlich auf. Wie der britische "Daily Express" berichtet, wurden die einzelnen Mitglieder der britischen Königshaus in einer neuen Analyse von "The Daily Beast" hinsichtlich ihres Einflusses und ihrer Popularität unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind der "Royal Power List" zu entnehmen, die Meghan und Harry einen veritablen Schlag in die Magengrube verpasst: Während Thronfolger Prinz William und dessen Ehefrau Prinzessin Kate mit 67 Prozent respektive 71 Prozent Beliebtheit auf den Spitzenplätzen rangieren, bleibt den Sussexes nur der traurige Kellerplatz. Mehr als 34 Prozent Beliebtheit für Prinz Harry und magere 26 Prozent für Herzogin Meghan waren in der Analyse nicht drin.

Trostpflaster für Meghan Markle und Prinz Harry: Hier sind sie William und Kate überlegen

Immerhin: In einem - wenn auch fragwürdigen - Punkt sind Prinz Harry und Herzogin Meghan dem Thronfolgerpaar William und Kate überlegen. In der Kategorie "Berühmtheit" kommt Prinzessin Kate auf "nur" 95 Prozent, während Prinz William bei 97 Prozent liegt. Prinz Harry wiederum konnte hier satte 100 Prozent abräumen, Meghan Markle immerhin 94 Prozent. Als Begründung wurde genannt, dass Prinz Harry und Meghan Markle ihrer royalen Verwandtschaft in Sachen Skandal- und Aufreger-Potenzial haushoch überlegen seien.

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