Im Internet wird über Bilder des Hollywoodstars Kult oft spekuliert. Jetzt verrät Ben Affleck, was sich während dieser Mimik in seinem Kopf abspielt.
Im Internet sind die "Sad Affleck"-Memes des traurigen oder wütenden Ben Affleck seit Jahren Kult: Jetzt hat der Hollywoodstar einmal mehr erklärt, warum er auf (Paparazzi-)Fotos oft so guckt. "Ich bin etwas schüchtern, ich mag nicht viel Aufmerksamkeit. Deshalb sehen mich die Leute und fragen sich: "Warum ist dieser Typ immer so sauer?"", sagte Affleck im Interview mit Oscar-Preisträger Kevin Hart in der US-Show "Hart to Heart" des Streamingdienstes Peacock - und lieferte direkt eine Antwort: "Weil jemand seine Kamera in mein Gesicht hält und ich denke: "Okay, jetzt geht's los.""
"Mit meinen Kindern ist das etwas anderes"
Außerdem wolle er seine Familie vor aufdringlichen Fotografen schützen, wie er an potenzielle Paparazzi gerichtet sagte. "Sie können mich in einem Club oder bei einer Premiere fotografieren, mit meiner Frau, es ist mir egal. Tun Sie sich keinen Zwang an. Ich nehme Sie nicht wahr. Aber mit meinen Kindern ist das etwas anderes."
Ben Affleck (51) hat mit seiner Ex-Frau Jennifer Garner (52) drei gemeinsame Kinder zwischen 12 und 18 Jahren, seit 2022 ist er mit der Sängerin Jennifer Lopez (54) verheiratet.
"Leute projizieren etwas auf mich, was ich gar nicht empfinde"
Deutlich länger gibt es im Internet bereits Debatten über "Sad Affleck"-Memes. Memes sind in den sozialen Medien verbreitete Bilder mit oft humoristischen Kommentaren. Die Reaktionen auf seine Gesichtszüge würden seiner Meinung nach wahrscheinlich nicht widerspiegeln, wie er sich gerade fühle. "Die Leute projizieren etwas auf mich, was ich gar nicht empfinde." Er habe ein "ruhendes, hartes Gesicht", sagte Affleck.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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