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Promi-News: Merz fliegt Eurofighter - "Der hat die ganze Zeit Gas gegeben"

Im Eurofighter mitzufliegen, ist keine alltägliche Erfahrung. Stichwort: Schallgeschwindigkeit. CDU-Fraktionschef Merz setzte sich als "Copilot" ins Cockpit und war nach der Landung begeistert.

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Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa | Sebastien Nogier

Mit einem Grinsen und sehr geschmeidig - so entstieg Friedrich Merz nach einem rund einstündigen Flug dem Eurofighter auf dem Luftwaffenstützpunkt Laage bei Rostock. "Das ist schon eine ganz andere Dimension der Fortbewegung", sagte der 68-Jährige am Donnerstagabend. "Schönes Abenteuer. Es hat Spaß gemacht." Merz, der selbst Hobby-Pilot ist, flog sogar streckenweise selbst. Das Sagen und Kommando hatte im Front-Cockpit der Kommandeur Waffenschule der Luftwaffe, Oberstleutnant Dirk Pingel. Beide hatten über das stetig eingeschaltete Mikrofon ("Hot Mic") Dauerkontakt.

Pingel war mit seinem "Co-Piloten" zufrieden. "Der hat die ganze Zeit Gas gegeben", sagte er schmunzelnd. "Wir haben die Schallmauer durchbrochen." Die Maschine flog Richtung Berlin. "Wir haben es bis auf 1,3 Mach geschafft." Merz bedankte sich auch bei den Soldaten. "Das sind fantastisch ausgebildete Piloten. Respekt." Am Flughafen Laage werden die Eurofighter-Piloten ausgebildet. Vor rund zwei Monaten war auch Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg dort mit einem Eurofighter geflogen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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