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Wegen Archie und Lilibet: Prinz Harry untröstlich - das bleibt seinen "isolierten" Kindern verwehrt

Für Prinz Harry und Meghan Markle war das britische Königshaus nicht der geeignete Ort, um ihre Kinder großzuziehen, die Sussexes entschieden sich für Kalifornien als neue Heimat. Doch in den USA mangelt es Archie und Lilibet an wichtigen Dingen.

Mit seiner Familie lebt Prinz Harry in Saus und Braus - doch eine bestimmte Sache kann der Herzog von Sussex seinen beiden Kindern mit keinem Geld der Welt kaufen. (Foto) Suche
Mit seiner Familie lebt Prinz Harry in Saus und Braus - doch eine bestimmte Sache kann der Herzog von Sussex seinen beiden Kindern mit keinem Geld der Welt kaufen. Bild: picture alliance/dpa | Christoph Reichwein
  • Prinz Harry seit vier Jahren in den USA zuhause: Hält jetzt die Reue Einzug?
  • Herzog von Sussex sieht seine Kinder ohne Großvater aufwachsen
  • Archie und Lilibet kennen Opa Charles III. nur flüchtig
  • Prinz Harry ist wild entschlossen: Er muss wieder nach Hause!

Seit gut vier Jahren ist Prinz Harry in den USA heimisch: Nach seiner überraschenden Ankündigung, mit seiner Ehefrau Meghan Markle das Dasein als Vollzeit-Royal ad acta legen zu wollen, verschlug es den Herzog von Sussex samt Gattin und Söhnchen Archie nach Kalifornien, wo sich Harry und Meghan in Montecito ein neues Zuhause suchten. In Kalifornien wurde ein Jahr nach der als Megxit bezeichneten Trennung mit der kleinen Lilibet das zweite Kind von Prinz Harry und Meghan Markle geboren. Damit sieht alles danach aus, als habe sich Prinz Harrys sehnlichster Wunsch für seine kleine Familie erfüllt.

Prinz Harrys Flucht aus dem Palast: Für sein Leben in Kalifornien zahlte der Königssohn einen hohen Preis

Der jüngere Sohn von König Charles III. wollte nämlich alle Hebel in Bewegung setzen, um seinen Kindern und seiner Ehefrau ein Leben abseits des Rampenlichts der Adelswelt zu ermöglichen. Kein Paparazzi sollte Herzogin Meghan, Archie oder Lilibet jemals auf Schritt und Tritt verfolgen - Prinz Harry selbst hatte als Kind selbst erlebt, wie nicht nur seine Mutter Prinzessin Diana pausenlos von Fotografen umlagert wurde, auch ihm und seinem älteren Bruder Prinz William blieb dieses Schicksal nicht erspart. In der Promi-Enklave Montecito umgeben hohe Zäune das Anwesen, das Prinz Harry mit seiner Familie bewohnt, neugierige Eindringlinge müssen draußen bleiben - und doch zahlte der Herzog von Sussex im Namen seiner Kinder einen hohen Preis für das zurückgezogene Leben in Kalifornien.

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Meilenweit von Zuhause entfernt und ohne Großeltern: Archies und Lilibets traurige Kindheit in Kalifornien

Rund 8.500 Kilometer Luftlinie trennen Prinz Harrys neues Zuhause in Kalifornien von London, jenem Ort, an dem das Herz der britischen Monarchie schlägt und wo Prinz Harry vor knapp 40 Jahren selbst das Licht der Welt erblickte. In Montecito ist Prinz Harry auf sich gestellt und hat neben Ehefrau Meghan und seinen Kindern Archie und Lilibet nur seine Schwiegermutter Doria Ragland als enge Bezugspersonen. Seine adelige Herkunftsfamilie in Großbritannien ist Prinz Harry nicht nur geographisch ferner denn je: Mit König Charles III., Prinz William und Co. ist Harry seit Jahren bis aufs Blut zerstritten, von regelmäßigem Kontakt kann keine Rede sein.

Prinz Harry packt die große Reue: Das kann er Sohn Archie und Tochter Lilibet nicht bieten

In den Royals-News wurde bereits kolportiert, dass Prinz Harry unter der Entzweiung mächtig zu leiden hat, ja seinen Abschied vom Königshaus aus freien Stücken inzwischen bitterlich bereut. Nicht nur die eigenen gekappten Verbindungen zu seiner Verwandtschaft sollen den Herzog von Sussex in tiefster Seele schmerzen, auch die Erkenntnis, was seinen beiden Kindern Archie und Lilibet durch die Trennung und die Auswanderung in die USA verwehrt bleibt, soll Prinz Harry einem aktuellen Bericht im britischen "Daily Express" zufolge großen Kummer bereiten. Denn Harrys beiden Sprösslingen fehlt es an etwas unersetzlichem: Archie und Lilibet verbringen ihre Kindheit ohne einen Großvater.

König Charles III. bleibt für die Sussex-Kinder ein flüchtiger Bekannter - und Thomas Markle ein komplett Fremder

Von Opa Geschichten vorgelesen bekommen, mit ihm durch den Garten toben oder Ausflüge unternehmen - all das, was herzerwärmende Kindheitserinnerungen für so viele Menschen ausmacht, werden Archie und Lilibet niemals haben. Mit Meghans Vater Thomas Markle spricht die Herzogin von Sussex seit Jahren kein Wort mehr, Doria Ranglands Ex-Mann hat seine beiden Enkel bislang noch nicht einmal persönlich kennenlernen dürfen. Bei König Charles III. sieht es etwas anders aus: Der Briten-Monarch konnte zumindest Enkel Archies Start ins Leben miterleben, denn Harrys Erstgeborener kam nicht nur in London zur Welt, sondern verbrachte auch seine ersten Lebensmonate in der britischen Heimat seines Vaters Harry. Doch Archie war erst ein halbes Jahr alt, als Meghan und Harry ihre Koffer packten und den Megxit vollzogen - seinen Enkel hat König Charles III. seitdem kaum persönlich zu Gesicht bekommen.

Prinz Harry schmiedet Heimkehr-Pläne für Archie und Lilibet

Ein Umstand, der den Monarchen tieftraurig machen soll - und auch Prinz Harry hat ordentlich daran zu knabbern, dass seine Kids ohne Opa groß werden. Deshalb soll Harry nun wild entschlossen sein, Archie und Lilibet mehr Zeit mit König Charles zu ermöglichen. Ein namentlich nicht genannter Insider plauderte gegenüber dem Magazin "Heat" aus, Prinz Harry wolle schnellstmöglich mit Archie und Lilibet im Schlepptau nach Großbritannien kommen, und sei es nur für einen kurzen Urlaub:

  • "Harry hat den Entschluss gefasst, seine Kinder zu einem Urlaub im Vereinigten Königreich mitzubringen und ihnen wertvolle Kennenlernzeit mit ihrem Großvater zu ermöglichen."
  • "Er hätte sich nie träumen lassen, dass sie einen so großen Teil ihrer frühen Kindheit so abgeschnitten und isoliert von ihren Blutsverwandten - allen voran dem König, dem es so viel Freude bereiten würde, Zeit mit seinen Enkeln zu haben - verbringen würden."

Prinz Harry mit Kindern bald wieder zuhause? Deshalb könnte der Annäherungsplan platzen

Prinz Harrys Vorhaben, mit seinem Nachwuchs nach Großbritannien zurückzukehren, mag ehrenwert klingen - doch wie kommen diese Pläne wohl im Königshaus an? Den roten Teppich rollt man Prinz Harry schon lange nicht mehr aus, bei seinen letzten Blitzbesuchen, die Harry stets ohne Meghan Markle oder die Kinder absolvierte, war der Herzog von Sussex gezwungen, sich in Hotels einzuquartieren anstatt im Palast zu nächtigen. Zudem steht zu befürchten, dass König Charles nicht einfach alles stehen und liegen lässt, um mit Archie und Lilibet Bilderbücher anzuschauen oder mit Bauklötzchen zu spielen: Der britische Monarch, der seit Anfang 2024 mit einer Krebs-Diagnose lebt, hat trotz gesundheitlicher Beschwerden einen vollen Terminkalender, den er ebenso wie seine Mutter und Amtsvorgängerin Queen Elizabeth II. mit Pflichtgefühl abarbeitet. Somit wird Prinz Harry aller Voraussicht nach weiter mit dem bohrenden Gefühl der Reue leben müssen, seinen Kindern mit dem Umzug in die USA die enge Bindung zur royalen Verwandtschaft genommen zu haben...

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