Zwischen Prinzessin Kate und Meghan Markle wollte nie so recht eine Freundschaft entstehen - das will die Herzogin von Sussex jetzt offenbar mit aller Macht ändern. Allerdings könnten unlautere Ziele hinter der Versöhnung stecken.
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- Dicke Luft bei den Royals: Prinzessin Kate und Meghan Markle weit entfernt von enger Freundschaft
- Royals-Insider behauptet: Herzogin Meghan reicht Schwägerin Kate die Hand zur Versöhnung
- Nach heftigen Attacken und eisigem Schweigen: Welche Ziele verfolgt Meghan wirklich mit den Friedensplänen?
Würde man im Lexikon den Eintrag "Busenfreundinnen" nachschlagen, stieße man vermutlich nicht auf eine Bebilderung, die Prinzessin Kate und Meghan Markle zeigt: Die beiden Schwiegertöchter von König Charles III. mögen zwar qua Heirat miteinander verwandt sein, doch die große Freundschaft ist zwischen der als Kate Middleton geborenen Prinzessin von Wales und Prinz Harrys Ehefrau nie ausgebrochen. Doch wenn es nach Meghan Markle geht, soll sich das in naher Zukunft ändern.
Eisiges Schweigen statt Busenfreundschaft: Zwischen Prinzessin Kate und Meghan Markle herrscht große Distanz
Wie aktuell im britischen "Daily Express" zu lesen ist, soll die Herzogin von Sussex wild entschlossen sein, endlich das Kriegsbeil zu begraben und sich mit ihrer Schwägerin Kate anzufreunden. Erste Versuche, eine Freundschaft zwischen den Ehefrauen von Prinz William und Prinz Harry aufblühen zu lassen, erstickten bekanntlich im Keim: Als Meghan Markle zur britischen Königsfamilie stieß, der Prinzessin Kate zu diesem Zeitpunkt bereit mehrere Jahre angehörte, wollte der freundschaftliche Funke zwischen Kate und Meghan einfach nicht überspringen. In der Öffentlichkeit gaben sich König Charles' Schwiegertöchter zwar alle Mühe, als vertrautes Duo aufzutreten, doch hinter den Kulissen herrschte Eiseskälte. Nach dem Abschied von Prinz Harry und Meghan Markle vom Königshaus vertiefte sich die Kluft weiter, als Harry und Meghan wüste Anschuldigungen gegen das Kronprinzenpaar verlauten ließen und dabei vor allem Prinzessin Kate an den Pranger stellten.
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Meghan Markle schmiedet Friedensplan: Jetzt will sie sich mit Prinzessin Kate versöhnen
Das Zerwürfnis mit Prinzessin Kate beizulegen soll nun zu Meghan Markles oberster Priorität erkoren worden sein. Dem Vernehmen nach habe Prinz Harrys Frau sogar den ersten Schritt gemacht und ihrer Schwägerin Kate ein Friedensangebot unterbreitet, noch bevor die Prinzessin von Wales bei "Trooping the Colour" ihr Comeback feierte. Eine - wie in den Royals-News üblich - namentlich nicht genannte Quelle habe verraten, dass Meghan Markle alle Hebel in Bewegung setzen wolle, um zu zeigen, dass sie "die überlegene Person ist und diesen Streit beilegen möchte", denn "wie eine royale Retterin aufzutreten, könnte ihr Image aufpolieren".
Angeblich fühle Meghan "aus tiefstem Herzen" mit Schwägerin Kate mit: "Sie kann sich kaum vorstellen, wie schwer die Situation für Kate sein muss. Meghan hat deutlich gemacht, dass sie nichts lieber täte, als die Meinungsverschiedenheiten der Vergangenheit hinter sich zu lassen und einen Weg zur Heilung zu finden, der alle zufriedenstellt. Sie ist bereit, die Wut und Bitterkeit hinter sich zu lassen."
Meghan Markle würde von Freundschaft mit Prinzessin Kate stark profitieren - doch es gibt ein Hindernis
Meghan Markles Ansehen hätte den jüngsten Beliebtheitsumfragen zufolge eine Extraportion Politur bitter nötig: Gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz Harry gehört Herzogin Meghan seit dem Ausstieg aus dem Königshaus zu den unbeliebtesten Royals überhaupt, wohingegen Prinzessin Kate stets auf den Spitzenplätzen der Umfragen zu finden ist. Sich mit einem royalen Liebling wie Prinzessin Kate gut zu stellen, könnte doch das eigene Ansehen gewiss steigern - doch ob Meghan Markle so leicht einen Fuß in die Tür bekommt?
Prinzessin Kate verbannt Schwägerin Meghan aus ihrem Leben
Dass Meghan Markle mit ihrem Ansinnen Erfolg haben könnte, ist nämlich nicht absehbar. Dem Vernehmen nach soll Prinzessin Kate rigoros abgelehnt haben, ihrer Schwägerin eine Annäherung zu ermöglichen - zu tief seien die Verletzungen, die Meghans Anschuldigungen sowohl bei Prinzessin Kate als auch bei Prinz William hinterließen. Zudem hat die Prinzessin von Wales derzeit andere Baustellen, die ihre Aufmerksamkeit fordern: Nach wie vor steckt Prinzessin Kate in ihrer Chemotherapie-Behandlung und kümmert sich abseits der Öffentlichkeit nicht nur um ihre drei Kinder, sondern unternimmt auch erste zaghafte Schritte, ihre royalen Pflichten wieder aufzunehmen, wie Prinzessin Kate selbst unlängst mitteilte.
I have been blown away by all the kind messages of support and encouragement over the last couple of months. It really has made the world of difference to William and me and has helped us both through some of the harder times.
— The Prince and Princess of Wales (@KensingtonRoyal) June 14, 2024
I am making good progress, but as anyone going… pic.twitter.com/J1jTlgwRU8
Spielt Meghan Markle ein falsches Spiel? Das könnte hinter den Versöhnungsplänen stecken
Zudem muss sich Meghan Markle die Unterstellung gefallen lassen, mit ihrem vermeintlichen Friedensangebot an Prinzessin Kate unlautere Ziele zu verfolgen. Denn die Vermutung liegt nahe, dass der Herzogin von Sussex hauptsächlich an der Verbesserung ihrer eigenen Reputation denn an einer aufrichtigen Versöhnung mit Prinzessin Kate gelegen ist. Der Blick in die Royals-News der jüngeren Vergangenheit zeigt: Vor allem ihre Verbindungen zum Königshaus verschafften Prinz Harry und Meghan die nötige Relevanz nach dem Megxit. Ihre Zusammenarbeit mit Netflix oder Harrys Memoiren "Spare" sind der deutliche Beweis, dass Enthüllungen über royale Interna beim Sussex-Paar die Kasse klingeln lassen - doch ohne guten Draht in den Palast wären Harry und Meghan schnell der Bedeutungslosigkeit preisgegeben. Gut möglich, dass Prinzessin Kate Meghans falsches Spiel längst durchschaut hat und der Herzogin von Sussex die Türen zurück in den Palast deshalb besonders fest verschlossen bleiben...
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loc/news.de