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König Charles III.: Lag es an Kate? Royal enttäuscht nach "Trooping the Colour"-Event

König Charles III. sei nach der "Trooping the Colour"-Parade enttäuscht, heißt es aus dem Umfeld des Royals. Ob das etwas damit zu tun hatte, dass alle Augen auf Prinzessin Kate gerichtet waren? Das gefiel Charles so gar nicht!

König Charles III. musste seine Geburtstagsparade in diesem Jahr von der Kutsche aus beobachten. Normalerweise nimmt der König zu Pferd an der "Trooping the Colour"-Parade teil. (Foto) Suche
König Charles III. musste seine Geburtstagsparade in diesem Jahr von der Kutsche aus beobachten. Normalerweise nimmt der König zu Pferd an der "Trooping the Colour"-Parade teil. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | James Manning
  • König Charles III. enttäuscht nach "Trooping the Colour"-Auftritt
  • Diese Anpassung machte den Briten-Monarch traurig
  • Krebs-Erkrankung bremst Charles aus

Die diesjährige "Trooping the Colour"-Parade war in vielerlei Hinsicht ein ganz besonderes Event. Nach den Krebs-Diagnosen von König Charles III. (75) und Prinzessin Kate (42) hatte sich die Royal Family auf dem Balkon des Buckingham-Palasts als geschlossenen Einheit präsentiert. Neben der Parade, die auf dem Horse Guards Parade, dem größten offenen Platz in London, stattfand, sorgte auch der abschließende Überflug von Flugzeugen der Royal Air Force für erstaunte Gesichter - und das nicht nur bei den Mini-Royals Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6). Und dennoch, so heißt es, sei König Charles enttäuscht von dem Royals-Event gewesen. Ob das wohl daran lag, dass Prinzessin Kate ihrem Schwiegervater mit ihrem Royals-Comeback die Show gestohlen hat?

Lag es an Prinzessin Kate? König Charles III. enttäuscht nach "Trooping the Colour"-Parade

Nein, dies sei nicht der Grund für Charles' Enttäuschung, wie der britische "Mirror" erfahren haben will. Vielmehr habe ihn die Tatsache enttäuscht, dass er bei der "Trooping the Colour"-Parade nicht zu Pferd teilnehmen konnte. Stattdessen hatte König Charles, der sich momentan von seiner Krebsbehandlung erholt, die Truppen in einer Ascot-Landau-Kutsche inspizieren müssen. Dies geschah auf Anweisung seiner Ärzte, heißt es. Mit dieser Anpassung sei es dem König ermöglicht worden, trotz gesundheitlicher Rückschläge weiterhin seine königlichen Pflichten zu erfüllen.

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Dennoch habe ihn die Entscheidung, nicht zu Pferd an der Parade teilzunehmen zu können, traurig gestimmt, behauptet der Royals-Experte Grant Harrold. "Ich glaube, Charles war ein wenig enttäuscht darüber, dass er nicht reiten durfte, denn das ist etwas, was er über die Jahre immer getan hat. Allerdings sollten wir uns auch daran erinnern, dass die Königin 1986, als sie 60 Jahre alt war, vom Pferd auf eine Kutsche umgestiegen ist", so der königliche Kommentator.

Krebs-Erkrankung bremst ihn aus: Charles wollte lieber zu Pferd an der Parade teilnehmen

"Der König ist jetzt 75 Jahre alt, er ist also wesentlich älter als die Königin, als sie den Wechsel vollzog - ob dies ein normaler Schritt ist und aufgrund seines Alters beabsichtigt war, ist durchaus möglich, aber er ist sehr traditionell", so Harrold weiter. "In der Vergangenheit waren die Könige immer zu Pferd unterwegs, und ich kann mir vorstellen, dass Charles diesem Beispiel folgen wollte - vielleicht wird er in den kommenden Jahren wieder zu Pferd unterwegs sein, das wird sich zeigen."

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/fka/news.de

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