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Meghan Markle mit "American Riviera Orchard": Herzogin Meghan krachend gescheitert - das bremst ihre Pläne aus

Für Meghan Markle läuft's mit ihrer eigenen Markle "American Riviera Orchard" nicht sonderlich rund. Vor dem Verkaufsstart sucht die Herzogin von Sussex händeringend, aber ohne Erfolg nach Personal. Ist Meghans royale Vergangenheit schuld?

Meghan Markle stehen die Sorgenfalten auf der Stirn: Bei der Mitarbeitersuche für ihre neue Lifestyle-Firma knirscht es im Getriebe. (Foto) Suche
Meghan Markle stehen die Sorgenfalten auf der Stirn: Bei der Mitarbeitersuche für ihre neue Lifestyle-Firma knirscht es im Getriebe. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Agostini
  • Meghan Markle will als Unternehmerin mit "American Riviera Orchard" durchstarten
  • Sonderwünsche und hohe Ansprüche: Ehefrau von Prinz Harry hat Probleme bei der Personalsuche für Lifestyle-Firma
  • Wird Meghan Markle ihr Ruf als "Palast-Schreck" auch nach der Trennung vom Königshaus zum Verhängnis?

Meghan Markle ist in Sachen Karriere ein wahrer Hansdampf in allen Gassen: Ihre Karriere als Schauspielerin hängte die gebürtige Kalifornierin der Liebe wegen an den Nagel und trat nach der Hochzeit mit Prinz Harry als Vollzeit-Royal in die Dienste der britischen Krone. In dieser Funktion fühlte sich Meghan Markle jedoch nicht sonderlich wohl, die royale Idylle bekam immer stärkere Risse, bis es Anfang 2020 knallte. Prinz Harry und Meghan Markle verkündeten zu diesem Zeitpunkt, sich von den Briten-Royals lossagen und nach Nordamerika übersiedeln zu wollen.

Meghan Markle lässt nach dem Royals-Abschied die Kasse klingeln und plant eigene Firma

Gesagt, getan - doch mit der als Megxit bezeichneten Trennung ging auch der Umstand einher, dass sich Prinz Harry und seine Gattin Meghan Gedanken machen mussten, wie künftig die Haushaltskasse gefüllt werden könnte. Das Leben in Montecito, jenem exklusiven Fleckchen Erde im US-Bundesstaat Kalifornien, den das Herzogenpaar von Sussex als sein neues Domizil auserkor, ist nämlich alles andere als ein Schnäppchen. Ihre luxuriöse Villa in einer Promi-Siedlung finanzierten Meghan und Harry mit lukrativen Verträgen, die sie mit Showbiz-Giganten wie Netflix, Spotify, Disney und Co. schlossen. Inzwischen hat Meghan Markle jedoch ein weiteres Eisen im Feuer: Die Herzogin von Sussex will den Lifestyle-Sektor erobern.

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Meghan Markle will mit "American Riviera Orchard" zur erfolgreichen Geschäftsfrau werden

Zu diesem Behufe hat Meghan Markle, so erfuhr es die Öffentlichkeit Mitte März 2024, ihre eigene Marke "American Riviera Orchard" aus dem Boden gestampft. Unter dem blumigen Markennamen will Herzogin Meghan künftig alles verkaufen, was das Herz einer stilvollen Hausfrau höher schlagen lässt - angefangen bei edlen Konfitüren und Küchen-Accessoires über Heimtextilien und Yogamatten bis hin zu Körperpflege für Mensch und Haustier. Die Marke und das Geschäftskonzept von "American Riviera Orchard" steht also, die ersten Produktproben hat Meghan Markle ebenfalls bereits an handverlesene Influencer verteilt - doch Prinz Harrys Ehefrau liegt nun ein gewaltiges Hindernis im Weg, das den Erfolg von "American Riviera Orchard" zu verhindern droht.

Herzogin Meghan sucht händeringend Personal für neue Lifestyle-Firma

Wie die aktuellen Royals-News im britischen "Mirror" verraten, fehlt Herzogin Meghan nämlich eine entscheidende Kleinigkeit, um als Unternehmerin groß durchzustarten: das nötige Personal! Als Ein-Frau-Betrieb kann selbst eine Macherin wie Meghan Markle kein komplettes Unternehmen alleine stemmen, doch die Suche nach passenden Mitarbeitenden soll sich im Hause Sussex kniffliger gestalten als erhofft. Das behauptet zumindest Tom Quinn, der sich als Royals-Experte einen Namen gemacht hat und immer wieder seine Einschätzungen zum royalen Alltag im Allgemeinen und zu Prinz Harry und Meghan Markle im Speziellen abgibt.

Keiner will für Meghan Markle arbeiten: Ist ihre Royals-Vergangenheit der Grund?

Die Schwierigkeiten bei der Mitarbeitersuche sollen Tom Quinn zufolge einerseits daher rühren, dass Meghan Markle ein verhängnisvoller Ruf vorauseilt. Einst wurde die Herzogin von Sussex hinter vorgehaltener Hand als Palast-Schreck betitelt, nachdem etliche Angestellte des Königshauses vor Meghan und ihrer vermeintlich "schwierigen Art" Reißaus nahmen. Tom Quinn formulierte es so:

  • "Als sie noch im Kensington-Palast war, war eines von Meghans größten Problemen, dass sie felsenfest glaubte, jeder Angestellte müsse sofort springen, wenn sie es ihm sagte. Sie besaß nicht diese unfassbar höfliche englische Art, jemanden vorsichtig zu fragen, ob es ihm etwas ausmachen würde, eine Pizza zu bestellen oder einen Wagen zu rufen oder ein Mittagessen zu planen."
  • "Das Ergebnis von Meghans schroffer Herangehensweise ist, dass sie jetzt Probleme hat, Mitarbeitende für ihre neue Marke zu finden. Sie erwartet von ihren Angestellten, dass sie viele eigene Ideen mitbringen, aber sich auch vollumfänglich nach ihren Wünschen richten."
  • "Um ihre Marke zu einem Erfolg zu machen, müsste Meghan jedoch auch Ratschläge von anderen akzeptieren und sich Mitarbeitende suchen, die mehr wissen als Meghan selbst. Das ist richtig schwer für Meghan, denn sie ist von Natur aus niemand, der anderen gern das Ruder überlässt."

Verkaufsstart von "American Riviera Orchard" noch unbekannt - verspielt Herzogin Meghan wertvolle Zeit?

Während die Suche nach passenden Angestellten für Meghan Markle hinter den Kulissen weitergeht, steht bis dato noch in den Sternen, wann die breitgefächerte Produktpalette von "American Riviera Orchard" in den Handel kommt. Auf der offiziellen Webseite prangt bislang nur das Markenlogo, ohne dass ein Datum für den Verkaufsstart genannt wurde, sowie die Anmelde-Option für eine ominöse Warteliste. Bleibt nur zu hoffen, dass Meghan Markles potenzielle Kundschaft nicht bald das Interesse verliert ...

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