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Prinz Harry und Meghan Markle droht Rauswurf: Herzog von Sussex ist "krank vor Sorge" - und plant bereits den Abschied

Mit seinen Anfang 2023 veröffentlichten Memoiren wirbelte Prinz Harry viel Staub auf, nun könnten ihm die Enthüllungen einen Rauswurf einhandeln. Angeblich schmiedet der Ehemann von Meghan Markle bereits konkrete Fluchtpläne.

Noch lachen Prinz Harry und Meghan Markle, doch den Exil-Royals könnte schon bald die Ausweisung aus den USA und der Verlust ihrer Luxus-Villa drohen. (Foto) Suche
Noch lachen Prinz Harry und Meghan Markle, doch den Exil-Royals könnte schon bald die Ausweisung aus den USA und der Verlust ihrer Luxus-Villa drohen. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
  • Prinz Harry in der Bredouille nach explosiven Memoiren
  • Drogen-Beichte in "Spare" beschert Prinz Harry reichlich Ärger
  • Luxus-Leben in Montecito steht auf dem Spiel - Sussexes schmieden Fluchtpläne
  • Schmeißt Donald Trump als nächster US-Präsident die Royals raus?

Auf das britische Königshaus hatten Prinz Harry und Meghan Markle schon wenige Monate nach ihrer Hochzeit keine Lust mehr - kurzerhand gaben der Herzog und die Herzogin von Sussex Anfang 2020, sich von den royalen Verpflichtungen lossagen und in Nordamerika ein neues Leben beginnen zu wollen. Bislang lebte es sich für die Exil-Royals in deren Wahlheimat Kalifornien recht komfortabel, doch dieser Zustand könnte für die Sussexes bald ein jähes Ende haben.

Prinz Harry redet sich in Memoiren "Spare" um Kopf und Kragen

Den Schlamassel, in den Prinz Harry und Herzogin Meghan immer tiefer hineinzurutschen drohen, hat der jüngere Sohn von König Charles III. sich und seiner Familie selbst eingebrockt. Alles nahm seinen Lauf, als Prinz Harry Anfang 2023 seine Memoiren unter dem Titel "Spare" (der Titel der deutschen Ausgabe lautet "Reserve") veröffentlichte. Das autobiographische Buch sorgte für viel Aufsehen in der Adelswelt, denn Prinz Harry machte in dem Buch nicht nur eine Reihe pikanter und höchst privater Anekdoten aus dem Königshaus publik und schoss scharf gegen seine königliche Verwandtschaft, auch zu seiner eigenen wilden Vergangenheit packte Prinz Harry nach allen Regeln der Kunst aus und räumte unter anderem ein, mit verschiedenen Drogen experimentiert zu haben. Von halluzinogenen Pilzen über Marihuana bis Kokain habe Prinz Harry nach eigenem Bekunden kein Rauschmittel ausgelassen.

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Drogen-Beichte holt Prinz Harry ein: Ist seine Aufenthaltserlaubnis in den USA in Gefahr?

Im Nachhinein könnte sich Prinz Harrys Drogen-Beichte jedoch zum größten Fallstrick seines bisherigen Lebens erweisen. Der vor vier Jahren in die USA ausgewanderte Royal könnte deshalb nämlich kurzerhand aus seiner Wahlheimat ausgewiesen werden , sollte man Prinz Harry vorsätzliche Falschaussagen bei seinen Einwanderungsformularen nachweisen können. Wer sich nämlich um ein US-Visum bewirbt, muss in den Papieren Fragen zu seinen bisherigen Erfahrungen mit Drogenkonsum beantworten. Wer dabei angibt, entsprechende Rauschmittel konsumiert zu haben oder wegen Straftaten im Zusammenhang mit Drogen verurteilt worden zu sein, kann sich seine Aufenthaltserlaubnis abschminken. Ähnliches gilt übrigens, wenn sich die gemachten Angaben im Nachhinein als Lüge entpuppen.

Prinz Harry der Lüge bezichtigt: Hat der Herzog von Sussex bei seiner Visa-Bewerbung geschwindelt?

Was genau Prinz Harry bei seiner Visa-Bewerbung angab und ob er seine Drogen-Experimente aus jüngeren Jahren verschwieg, das würden einige Kritiker des Herzogs von Sussex nur zu gern herausfinden. Der Zoff um Prinz Harrys Aufenthaltserlaubnis ist inzwischen bis zu den höchsten Stellen vorgedrungen und selbst von Ex-US-Präsident Donald Trump aufgegriffen worden. Trump, der bei den Präsidentschaftswahlen im November 2024 nur zu gern gewinnen und für eine zweite Amtszeit ins Weiße Haus zurückkehren würde, echauffierte sich bereits ausführlich über den Königssohn und stellte unmissverständlich klar, dem Herzog von Sussex seine Aufenthaltserlaubnis zu entziehen, sollte ein Drogen-Schwindel bewiesen werden.

Nackte Panik bei Prinz Harry und Meghan Markle: Wegen Donald Trump droht der Verlust der Luxus-Villa

Diese polternde Drohung des republikanischen Politikers soll bei Prinz Harry und Meghan Markle nun den aktuellen Royals-News zufolge für von Panik erfüllte schlaflose Nächte sorgen. Wie der britische "Daily Express"ebenso wie das australische Portal "New Idea" berichtet, bangen die Sussexes schon Monate vor der US-Wahl vor einem möglichen Sieg Trumps, der den Verlust ihres luxuriösen Zuhauses in Montecito einläuten könnte. Eine den Sussexes angeblich nahestehende Quelle wurde dazu wie folgt zitiert:

  • "Die Sussexes sind krank vor Sorge, dass Donald Trump wieder Präsident werden könnte und seine Drohung, Prinz Harry aus den USA herauszuwerfen, in die Tat umsetzen könnte."
  • "Sie arbeiten bereits einen Schlachtplan aus, wie sie das Land fluchtartig mit ihren Kindern Archie und Lilibet verlassen könnten, wenn Trump ins Präsidentenamt zurückkehrt."

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