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Meghan Markle kritisiert: Royals-Fans empört - das kann Meghan auch nach der Trennung nicht lassen

Mehr als vier Jahre sind seit der als Megxit bezeichneten Trennung von Prinz Harry und Meghan Markle vom britischen Königshaus vergangen, doch von einer Sache scheint sich Herzogin Meghan nicht trennen zu können. Die Kritik ist nicht zu überhören.

Für ihre dreitägige Nigeria-Reise wurden Prinz Harry und Meghan Markle auch nach ihrer Rückkehr nach Kalifornien heftig kritisiert. (Foto) Suche
Für ihre dreitägige Nigeria-Reise wurden Prinz Harry und Meghan Markle auch nach ihrer Rückkehr nach Kalifornien heftig kritisiert. Bild: picture alliance/dpa/AP | Sunday Alamba
  • Meghan Markle nach Nigeria-Reise heftig kritisiert
  • Herzogin von Sussex eine Heuchlerin? Trotz Megxit nutzt sie weiter Royals-Titel
  • Dankesschreiben an nigerianischen Herrscher empört Royals-Fans

Vier Jahre sind ins Land gezogen, seitdem sich Prinz Harry und Meghan Markle von ihren royalen Pflichten im Namen des britischen Königshauses verabschiedeten. Doch war die Trennung so endgültig, wie das Herzogenpaar von Sussex es unmissverständlich klarstellte? Im Licht des königlichen Glanzes sonnen sich die Exil-Royals, die heute im kalifornischen Montecito wohnhaft sind, nämlich immer noch gern.

Prinz Harry und Meghan Markle: Nigeria-Reise sorgt weiter für Aufregung

Unlängst weilte Meghan Markle mit Prinz Harry zu einem dreitägigen Besuch in Nigeria. Zwar wurde im Vorfeld der Reise immer wieder betont, das Royals-Paar reise nicht im Namen der britischen Krone, doch der dreitägige Aufenthalt in Afrika sorgt auch lange nach der Rückkehr der Sussexes in ihre Wahlheimat Kalifornien für großen Wirbel. Aktuell ist es ein sechs Zeilen umfassender Dankesbrief, den Meghan Markle nach dem Nigeria-Besuch an Oba Abdulrasheed Adewale Akanbi richtete, der für mächtig Wirbel sorgt.

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Meghan Markle mit nigerianischen Ehrungen überhäuft - Dankesbrief wirft Fragen auf

In seiner Funktion als Oluwo von Iwo hatte das Oberhaupt Meghan Markle einen traditionellen Titel verliehen und Prinz Harrys Ehefrau zudem mit dem Namen Adetokunbo im Volk der Yoruba willkommen geheißen. Übersetzt bedeutet der Name so viel wie "Die Krone, die aus dem Ausland nach Hause kommt". Meghan Markle selbst hatte einst angegeben, nigerianische Wurzeln zu haben, was sie infolge einer DNA-Analyse erfahren habe - nun ist die Herzogin von Sussex auch offiziell ein Teil des westnigerianischen Volkes der Yoruba.

Herzogin Meghan ergeht sich in Demut und Dankbarkeit

Für Meghan Markle Grund genug, sich bei Oba Abdulrasheed Adewale Akanbi persönlich für die Ehrung zu bedanken. Das Schreiben, das Meghan Markle bereits am 23. Mai 2024 an den nigerianischen Würdenträger verfasste, fand seinen Weg in die sozialen Netzwerke und wurde dort auf Meghan Markle gewidmeten Fan-Kanälen bei Instagram geteilt. "Eure Kaiserliche Hoheit", begann Meghan Markle ihre Dankesworte. "Ich danke Ihnen für Ihren warmherzigen Empfang in Nigeria. Ich bin demütig, von Ihnen mit dem Yoruba-Namen Adetokunbo gesegnet worden zu sein. Ich werde den Namen in Ehrenhalten und Ihr Vertrauen in mich mit Würde und Anmut schätzen. Unsere Reise nach Nigeria war aus vielen Gründen wichtig, nicht zuletzt, weil es uns eine Möglichkeit geboten hat, meine Herkunft zu erforschen und zu verstehen, die sich auch auf meine Kinder auswirkt. Wir freuen uns darauf, eines Tages wiederzukommen. Meghan, die Herzogin von Sussex."

Stirnrunzeln bei Royals-Fans: Das kann Meghan Markle auch nach dem Megxit nicht lassen

Zwar rief der Post von Meghan Markles Korrespondenz bei Instagram einige begeisterte Kommentare von Sussex-Fans hervor, doch es gab auch kritische Stimmen, die Meghan Markle Heuchlerei unterstellten. Einer der Kritikpunkte: Obwohl sich Meghan Markle vor mehr als vier Jahren gemeinsam mit Prinz Harry vom britischen Königshaus lossagte, scheint die frühere US-Schauspielerin bis heute kein Problem damit zu haben, als Herzogin von Sussex zu firmieren.

  • "Warum benutzt sie ihren Titel weiter, obwohl sie alles aufgegeben hat? Das wirkt ziemlich heuchlerisch"
  • "Warum unterschreibt sie nicht einfach mit Meghan oder Adetokunbo?"
  • "'Wirkt sich auf ihre Kinder aus'? Ihren Kindern sieht man das nigerianische Erbe überhaupt nicht an, Meghan redet dauernd über ihr blondes Haar und die blauen Augen. Wie hoch sind die Chancen, dass eine Mutter mit einer angebliche 43-prozentigen nigerianischen Herkunft zwei blasse Kinder mit hellem Haar und blauen Augen bekommt?"
  • "Ich glaube nicht, dass 'Würde und Anmut' hier passen. Man hat versucht, ihr zu erklären, dass sie in Nigeria und nicht auf dem roten Teppich in Hollywood ist, aber das schert Meghan ja nicht."
  • "Meghan, es ist egal, wie sehr du dich anstrengst, jemand zu sein, du kannst nicht ändern, wer du wirklich bist! Du hast keinen Status, du bist nur eine Schwindlerin und falsch!"

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