Prinz Harry ist in großer Sorge um Prinzessin Kate. Nur allzu gern würde er die an Krebs erkrankte Kate persönlich besuchen. Doch zu einem Wiedersehen zwischen Harrys und Kate wird es nicht kommen. Dafür haben Prinz William und Meghan Markle gesorgt.
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- Prinz William und Meghan Markle blockieren England-Rückkehr
Die Krebsdiagnose von Prinzessin Kate hat auch Prinz Harry tief erschüttert. Aus dem Umfeld des Prinzen heißt es, die Krebserkrankung seiner Schwägerin belastet ihn sehr. Nur zu gerne würde er Kate Middleton persönlich zur Seite stehen. Doch ein Treffen mit Kate, die er in seiner Biografie "eher als Schwester wie als Schwägerin", die er "liebt" bezeichnet, ist nahezu ausgeschlossen. Schuld daran sind Prinz William und Meghan Markle, die ausnahmsweise mal einem Strang ziehen - zumindest wenn es um Kate Middleton geht.
Prinz Harry würde Kate "so gerne sehen" - darf aber nicht
Im Gespräch mit dem britischen "Mirror" erklärt Royals-Experte Tom Quinn: "Harry würde Kate so gerne sehen. Seine Sorge um sie ist tief empfunden. Und sie ist echt." Die Situation ist jedoch äußerst kompliziert - vor allem wegen der seit Jahren andauernden Streitereien. Schuld daran sind vor allem die zahlreichen öffentlichen Auftritte von Harry und Meghan, bei denen sie immer wieder öffentlich gegen die britische Königsfamilie ausgeteilt haben. Das Vertrauen zwischen Harry und seiner Familie gilt seither als gebrochen.
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Königsfamilie hat kein Vertrauen mehr zu Prinz Harry
Kaum einer in der Royal Family will ihn noch sehen. Auch bei seinem jüngsten London-Besuch kam es zu keinem Treffen, wobei es dazu widersprüchliche Berichte gibt. Zu groß ist offenbar die Angst, Harry könnte etwas über den Zustand des ebenfalls an Krebs erkrankten Königs preisgeben. Gleiches gilt wohl auch im Fall von Prinzessin Kate. Der Palast wolle unter allen Umständen verhindern, dass private Details über ihre Krankheit ans Licht kommen. Stattdessen soll sich die Ehefrau von Prinz William in Ruhe erholen.
Prinz William verbietet Harry-Besuch bei Kate Middleton
Obwohl der Herzog und die Herzogin von Sussex Kate öffentlich eine "schnellstmögliche Genesung" wünschten, besteht nach wie vor kein regelmäßiger Kontakt zwischen den einstigen "Fab Four". Dies belastet Harry, ist sich Tom Quinn sicher. Allerdings gibt es für Harry noch ein weiteres Problem. Sollte Harry tatsächlich ein Treffen mit Kate anstreben, müsste er auch seinem Bruder William begegnen. "Harry weiß, dass er Kate nicht sehen kann, ohne seinem Bruder zu begegnen, also wird das nicht passieren", so der Royals-Kenner.
Und wir alle wissen: William ist nicht nur auf Harry, sondern auch auf dessen Ehefrau Meghan Markle schlecht zu sprechen. So hatte Harry in seiner Biografie unter anderem behauptet, William sei nach einem Streit über Meghan handgreiflich geworden. Aussagen, die William seinem Bruder nicht verzeihen kann. Daher würde William eine Rückkehr Harrys nach Großbritannien regelrecht "blockieren", heißt es.
In dieser Sache sind sich Prinz William und Meghan Markle einig
Herzogin Meghan ihrerseits soll ebenfalls bestrebt sein, dass die Sussexes so selten wie möglich nach Großbritannien zurückkehren. Obwohl der Thronfolger und die ehemalige US-Schauspielerin weitgehend unterschiedliche Ansichten vertreten, dürften sie sich sicherlich einig sein, wenn es darum geht, dass Harry sein einst enges Verhältnis zu seiner Schwägerin Kate nicht wieder aufleben lässt.
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sba/bua/news.de