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Prinz Harry und Meghan Markle: Sussexes künftig getrennt und obdachlos? Exil-Royal droht der Rausschmiss

Platzt Prinz Harrys Traum von einem Leben in den USA bald wie eine Seifenblase? Der Visa-Streit um den Königssohn spitzt sich immer weiter zu - und könnte mit einer Trennung von Meghan Markle und dem Verlust seiner Luxusvilla enden.

Bei den Sussexes braut sich was zusammen: Prinz Harry könnte seine leichtfertige Drogenbeichte zum folgenschweren Verhängnis werden. (Foto) Suche
Bei den Sussexes braut sich was zusammen: Prinz Harry könnte seine leichtfertige Drogenbeichte zum folgenschweren Verhängnis werden. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz
  • Prinz Harry wegen Drogen-Beichte in der Zwickmühle
  • Exil-Royal experimentierte mit Marihuana, Kokain und halluzinogenen Pilzen laut Memoiren
  • Schwindelte Prinz Harry bei seinem US-Visumsantrag?
  • Villa futsch, Trennung von Meghan Markle: Das blüht Prinz Harry im Extremfall

Mit der Veröffentlichung seiner Memoiren, die Anfang 2023 unter dem Original-Titel "Spare" und in Deutschland als "Reserve" den Buchmarkt eroberten, hat sich Prinz Harry in mehrfacher Hinsicht keinen Gefallen getan: Die explosiven Lebenserinnerungen des jüngeren Sohnes von König Charles III. sorgten dafür, dass sich Harrys Verhältnis zu seiner königlichen Verwandtschaft weiter verschlechterte. Nun könnte das Buch sogar Prinz Harrys USA-Traum für immer zunichte machen und den Herzog von Sussex der Obdachlosigkeit preisgeben, wie aktuellen Royals-News zu entnehmen ist.

Pikante Drogenbeichte in Memoiren könnte Prinz Harry das Genick brechen

In seinen Memoiren "Spare" plauderte Prinz Harry nämlich über so manche private Einzelheit aus seinem bisherigen Leben - nicht nur abenteuerliche Anekdoten zu seiner Entjungferung und Erfrierungen im Intimbereich finden sich in Prinz Harrys Buch, sondern auch offenherzige Enthüllungen zu Drogen-Experimenten, die der jüngere Bruder von Thronfolger Prinz William einst machte. Ob Marihuana, Kokain oder halluzinogene Pilze, Prinz Harry will nach eigenen Angaben große Experimentierfreude mit Rauschmitteln an den Tag gelegt haben. Doch seine Rauschgift-Eskapaden hätte der Königssohn vielleicht lieber für sich behalten: Nun steht nämlich Prinz Harrys Zukunft in seiner Wahlheimat Kalifornien auf dem Spiel.

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US-Visum steht auf dem Spiel: Fliegt Prinz Harry nach Drogen-Experimenten aus seiner Wahlheimat?

Als Prinz Harry nämlich Anfang 2020 seinen Entschluss verkündete, mit seiner Ehefrau Meghan Markle nach Nordamerika auswandern zu wollen, und seine Entscheidung im gleichen Atemzug in die Tat umsetzte, musste der Königssohn einige bürokratische Hürden überwinden. Um ein Visum für die USA zu bekommen, müssen Einreisende, ob Royals oder Normalsterbliche, eine Reihe von Fragen zu ihrer Person wahrheitsgemäß beantworten.

Bei der Einwanderungsbehörde der Vereinigten Staaten sieht man es allerdings gar nicht gerne, wenn sich ausländische Personen mit einer Drogen-Vergangenheit in den USA dauerhaft niederzulassen gedenken. Nicht ohne Grund wird in den auszufüllenden Einwanderungspapieren konkret nachgefragt, ob und welche Drogen man bereits konsumiert hat.Wer an dieser Stelle einräumt, bereits mit Rauschmitteln hantiert zu haben, kann sich den Traum vom US-Visum in aller Regel abschminken. Wer jedoch schwindelt und Drogen-Eskapaden verheimlich, der sollte beten, dass die Lüge nicht auffliegt - denn in einem solchen Fall kann ein bereits erteiltes Visum ebenfalls aufgehoben werden, Ausweisung aus den USA sind dann ebenso die Folge wie die Nichtzulassung zu einem Einbürgerungsverfahren. Genau dieses Schicksal droht nun Prinz Harry.

Kommen Prinz Harrys US-Anträge jetzt an die Öffentlichkeit?

Der Zoff um Prinz Harrys Visumsantrag schwelt bereits seit geraumer Zeit: Während beispielsweise seitens der US-Denkfabrik "Heritage Foundation" lautstark gefordert wird, Prinz Harrys Unterlagen zu veröffentlichen, um mögliche Unrechtmäßigkeiten aufzudecken, soll der US-Regierung viel daran gelegen sein, den royalen Aufenthaltsantrag unter Verschluss zu halten. Letztlich wird ein Richter entscheiden müssen, ob die Unterlagen jemals an die Öffentlichkeit gelangen - sollte dies tatsächlich der Fall sein und im schlimmsten Fall fälschliche Angaben des Prinzen enthüllt werden, könnte sich Prinz Harry schneller als ihm lieb sein dürfte jenseits der US-Grenzen wiederfinden - der Traum von einem schillernden Promi-Leben in Montecito wäre für den Herzog von Sussex dann ausgeträumt.

Trennung von Ehefrau Meghan Markle und Luxusvilla in Montecito möglich: Für Prinz Harry sieht's nicht rosig aus

Was ebenfalls futsch wäre, ist die sündhaft teure Luxusvilla, die Prinz Harry und Herzogin Meghan mit ihren beiden Kindern Archie und Lilibet bewohnen - und auch die traute Zweisamkeit mit Ehefrau Meghan hätte ein Ende. Wie der Adelskenner Richard Fitzwilliams gegenüber der britischen "Sun" zu bedenken gab, ist die derzeitige Lage für Prinz Harry der Gipfel der Peinlichkeit:

  • "Im Kern ist es eine sehr peinliche Angelegenheit - beziehungsweise könnte es sehr peinlich werden."
  • "Harry könnte in seinem Einwanderungseintrag Drogenkonsum gestanden haben. Falls er das nicht getan hat, würde es unweigerlich für Schlagzeilen sorgen, und das wäre für die Sussexes nicht von Vorteil.
  • "Ich glaube nicht, dass Harry jetzt nochmal seine Memoiren "Spare" schreiben würde, denn dadurch liegen Beweise vor, dass die Sussexes faktisch das Kommunikationsteam gestärkt haben."
  • "Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Sussexes eine große Peinlichkeit eingebrockt haben und sich selbst der Lächerlichkeit preisgeben, ist sehr hoch - und zwar aus dem Grund, weil sie selbst eine Attacke nach der anderen gegen die Königsfamilie gestartet haben."
  • "Wenn man eine solche Institution angreift, muss man damit rechnen, dass deren Unterstützer Vorwürfe einer Doppelmoral anbringen."

Prinz Harrys Drogenbeichte: Welche Konsequenzen drohen dem Herzog von Sussex?

Sollten Prinz Harry unzutreffende Angaben in seinem Visumsantrag nachgewiesen werden können, drohen dem Exil-Royal im schlimmsten Fall ernste Konsequenzen. Der Prinz könnte seinen Aufenthaltsstatus in den Vereinigten Staaten verlieren und aus den USA ausgewiesen werden.

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