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Meghan Markle: Herzogin Meghan zu freizügig? Dafür hagelt es Kritik

Meghan Markle steht nach ihrem Nigeria-Besuch erneut unter Beschuss. Nun soll sogar die First Lady von Nigeria öffentlich gegen die Herzogin von Sussex ausgeteilt haben. Grund für die Aufregung: Meghans freizügige Outfitwahl.

Meghan Markle steht nach ihrem Nigeria-Besuch weiter in der Kritik. (Foto) Suche
Meghan Markle steht nach ihrem Nigeria-Besuch weiter in der Kritik. Bild: picture alliance/dpa/AP | Sunday Alamba
  • Meghan Markle in der Kritik
  • First Lady von Nigeria nimmt Meghan aufs Korn
  • Herzogin Meghan für freizügige Outfitwahl kritisiert

Mit ihrer Nigeria-Reise haben sich Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39) offenbar keinen allzu großen Gefallen getan. Und dabei wollten der Herzog und die Herzogin von Sussex mit der Reise ihr Image aufpolieren. Stattdessen hagelt es erneut Kritik von allen Seiten. Nicht nur das britische Königshaus zeigte sich angesichts der inszenierten "Royals-Tour" empört, drohte zuletzt sogar mit dem Titelentzug. Auch die Fans der Royal Family zeigten sich geschockt ob der Bilder. Knapp zwei Wochen nach Meghans und Harrys Nigeria-Aufenthalt wollen die Negativ-Schlagzeilen nicht abreißen.

Meghan Markle zu freizügig in Nigeria? Wirbel um ihre gewagte Garderobe

So berichten Fans des britischen Königshauses, dass die First Lady von Nigeria Meghan Markle für ihre Kleiderwahl während ihres dreitägigen Besuchs in dem westafrikanischen Land aufs Korn genommen hat, als sie auf einer Veranstaltung mit dem Titel "Celebrating the Woman" sprach.

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Nigerias First Lady Oluremi Tinubu kritisiert Herzogin Meghan für Outfit-Wahl

Wie unter anderem der britische "Express" berichtet, betonte Oluremi Tinubu, dass nigerianische Kinder Gefahr laufen, ihre Identität zu verlieren, wenn nicht die notwendigen Schritte unternommen werden. In einem Teil ihrer Rede, die auf Arise News ausgestrahlt und auf X geteilt wurde, sagte sie: "Wir haben keine Met Gala. Die Nacktheit ist einfach überall, und die Männer sind gut gekleidet. Also müssen wir etwas tun. Wir müssen ihnen sagen, dass wir Nacktheit in unserer Kultur nicht akzeptieren. Das ist nicht schön. Es ist überhaupt nicht schön."

Royals-Fans spotten über Meghan Markles nach Klamotten-Zoff

Sie fügte hinzu: "Sie (die Kinder) sollten selbstbewusst sein, wie sie sind. Sie haben es nicht nötig, amerikanische Filmstars zu imitieren und ihnen nachzueifern. Sie wissen nicht, woher sie kommen. Warum ist Meghan hierhergekommen und hat nach Afrika gesucht? Wir wissen, wer wir sind. Verliert nicht, wer ihr seid." Nach der Rede schrieb ein Royals-Fan auf X: "Meghan Markle hat es geschafft, einen internationalen Zwischenfall zu verursachen! Wir haben sie vor den Klamotten gewarnt."

Anmerkung der Redaktion: Originalkommentare aus dem Englischen übersetzt.

Meghans Luxus-Outfits in Nigeria kosteten über 100.000

Meghans Garderobe für ihre Nigeria-Reise soll schätzungsweise 140.000 Euro gekostet haben, schreibt das britische Portal. Sie reichte von einem pfirsichfarbenen rückenfreien Kleid von Heidi Merrick bis zu einem bedruckten Trägerkleid von Johanna Ortiz.

Darum waren Harry und Meghan in Nigeria

Prinz Harry und Meghan waren von einem hochrangigen Militärbeamten in das westafrikanische Land eingeladen worden, um für die Anliegen zu werben, die ihnen am meisten am Herzen liegen - darunter die Invictus Games. Nach einem Treffen mit Christopher Musa im nigerianischen Hauptquartier der Streitkräfte trug sich Meghan in ein Gästebuch ein und bedankte sich bei den Offiziellen dafür, "dass sie mich zu Hause willkommen heißen".

Berichten zufolge planen Harry und Meghan bereits ihre nächste Royals-Tour. Diesmal soll es für den Herzog und die Herzogin von Sussex angeblich nach Ghana gehen. Ob die Reaktionen diesmal positiver ausfallen, bleibt abzuwarten.

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