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Charlie Colin ist tot: "Train"-Bassist (58) nach tragischem Unfall gestorben

Mit seinen Bandkollegen von "Train" schaffte es Charlie Colin dank Hits wie "Drops of Jupiter" in die Charts - nun ist der Bassist mit nur 58 Jahren gestorben. Ein tragischer Unfall in seinem eigenen Haus wurde dem Musiker zum Verhängnis.

Mit seiner Band "Train" lieferte Charlie Colin Hits wie "Drops of Jupiter" oder "Hey, Soul Sister" - nun ist der Bassist mit nur 58 Jahren gestorben (Symbolfoto). (Foto) Suche
Mit seiner Band "Train" lieferte Charlie Colin Hits wie "Drops of Jupiter" oder "Hey, Soul Sister" - nun ist der Bassist mit nur 58 Jahren gestorben (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / Alfredo
  • Charlie Colin ist tot
  • Bassist der Band "Train" mit 58 Jahren nach tödlichen Sturz gestorben
  • US-Band "Train" trauert um Musiker, Fans bekunden Beileid

Ihre Songs haben Heerscharen von Fans auch Jahre nach der Veröffentlichung im Ohr: Ob "Drops of Jupiter", "Hey, Soul Sister", "Drive By" oder "Angel in Blue Jeans", die in San Francisco gegründete Alternative-Band "Train" sorgte für einen Chart-Hit nach dem anderen.

Maßgeblich am Erfolg der Gruppe beteiligt war Charlie Colin, der "Train" 1994 mit seinen Musikerkollegen Rob Hotchkiss, Patrick Monahan und Jimmy Stafford aus der Taufe hob. Nun müssen "Train"-Fans jedoch viel zu früh von dem Bassisten der Band Abschied nehmen: Charlie Colin ist im Alter von nur 58 Jahre gestorben.

Charlie Colin ist tot: "Train"-Bassist nach Sturz in der Dusche gestorben

Das US-Promiportal "TMZ" berichtete im Detail über die Todesumstände des "Train"-Musikers. Charlie Colins Mutter zufolge sei der Musiker im belgischen Brüssel, wo er das Haus eines Freundes in dessen Abwesenheit hütete, in der Dusche ausgerutscht und gestürzt. Wenig später sei Charlie Colin infolge des Unfalls gestorben, heißt es. Besonders tragisch: Die Leiche des Musikers wurde erst Tage später entdeckt, als der Hausbesitzer zurückkam und Charlie Colin leblos vorfand.

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Nach Band-Rauswurf wegen Drogen: Charlie Colin mit nur 58 Jahren verstorben

Charlie Colin war neun Jahre nach der Bandgründung bei "Train" hinausgeworfen worden, nachdem sein Drogenkonsum für die Band untragbar geworden war. Zuletzt lebte der Musiker in seiner Geburtsstadt Brüssel, wo er als Musiklehrer an einem Konservatorium sowie als Filmmusiker arbeitete.

"Train" nimmt Abschied von Charlie Colin nach Tod mit 58 Jahren

Besonders hart traf die Nachricht vom plötzlichen Tod des Bassisten Charlie Colins Bandkollegen von "Train". In einem emotionalen Statement bei Facebook gedachten die Musiker ihres verstorbenen Mitstreiters:

  • "Als ich Charlie Colin (vorn links) zum ersten Mal getroffen habe, war es um mich geschehen. Er war der süßeste Typ überhaupt und so ein attraktiver Bursche."
  • "Lass uns gemeinsam eine Band gründen, das ist das einzig Vernünftige. Sein einzigartiges Bass-Spiel hat geholfen, dass die Menschen in San Francisco und darüber hinaus auf uns aufmerksam wurden."
  • "Ich werde immer einen besonderen Platz in meinem Herzen für ihn haben. Ich wollte ihn stets näher an mich heranziehen, doch er hatte eine eigene Idee. Du bist eine Legende, Charlie. Los, bring die Engel da oben um den Verstand."

Trauer um Charlie Colin: "Train"-Fans weinen um Alternative-Bassisten

Die "Train"-Fans traf Charlie Colins plötzlicher Tod ebenfalls mitten ins Herz. Zahlreiche Anhänger der Band kondolierten via Social Media und erinnerten sich mit rührenden Worten an den Musiker:

  • "Deine Musik hat mein Leben verändert und dafür werde ich immer dankbar sein. Es ist so herzzerreißend. Mein Beileid."
  • "Es schnürt einem die Kehle zu. Es stimmt, Charlie war so süß, bezaubernd und kreativ - der Himmel wird dank seiner Anwesenheit leuchten."
  • "Mann, das tut so weh. Charlie war super cool, so wie die anderen in der Band. Ruhe in Frieden Charlie. Wir vermissen dich."
  • "Ich betrauere den Verlust eines talentierten Musikers. Möge er in Frieden ruhen. Mein Beileid seiner Familie und seinen Freunden."
  • "Es ist so traurig. Ich bete für seine Familie und Freunde."

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