Bejubelt und bewundert fühlt sich Meghan Markle am wohlsten - nun kullerten bei Prinz Harrys Ehefrau jedoch dicke Tränen der Enttäuschung. Ihre PR-Ideen für "American Riviera Orchard" handelten Meghan mächtig Kritik und Spott ein.
- Meghan Markle als Neu-Unternehmerin mit "American Riviera Orchard"
- Ehefrau von Prinz Harry eröffnet Gemischtwarenladen unter Luxus-Lifestylemarke
- Beißender Spott für Marmeladen-Werbung bringt Meghan Markle zum Heulen
Ihren Karriere-Einstieg als Unternehmerin dürfte sich Meghan Markle anders vorgestellt haben: Im März 2024 launchte die Herzogin von Sussex ihre Lifestyle-Marke namens "American Riviera Orchard". Nach einem bis ins letzte Detail durchgestylten Video zur Markeneinführung sickerte in den Royals-News schnell durch, mit welchen Produkten Meghan Markle künftig als Unternehmerin durchstarten will. Doch anstelle von grenzenloser Begeisterung erntete die Ehefrau von Prinz Harry beißenden Spott und bitteren Hohn.
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Meghan Markle wird Unternehmerin - und eifert mit "American Riviera Orchard" einem Hollywood-Star nach
Um ihre Lifestyle-Marke, die Herzogin Meghan nach dem Vorbild von Gwyneth Paltrows Label "Goop" kreiert haben soll, noch vor dem offiziellen Verkaufsstart des kunterbunten Sortiments zu bewerben, zückte die Ehefrau von Prinz Harry die Influencer-Karte: Ihre luxuriöse Erdbeermarmelade aus der "American Riviera Orchard"-Kollektion verschickte Neu-Unternehmerin Meghan kurzerhand in einer limitierten Edition an handverlesene Stars und Sternchen, die den Fruchtaufstrich prompt bei Social Media feierten.
Böser Spott für Meghan Markle: PR-Masche ging nach hinten los
Doch der Schuss ging nach hinten los, die prominente Präsentation von Meghans Marmelade handelte der Herzogin von Sussex Hohn und Spott ein. Selbst aus dem britischen Königshaus gab's einen dezenten, aber treffsicher versenkten Seitenhieb. Was Meghan Markle jedoch nach dem anfänglichen Hype, den ihr Werbevideo für "American Riviera Orchard" hervorrief, schuldig blieb, waren zeitnah folgende Informationen, wann und wo die einzelnen Produkte ihrer Marke zu haben sein würden. Es kam, wie es kommen musste: "American Riviera Orchard" geriet allmählich in Vergessenheit, noch bevor das Geschäft überhaupt ins Rollen kam.
Meghan Markle in Tränen aufgelöst wegen Rückschlägen bei "American Riviera Orchard"
Mit derartigen Rückschlägen und Kritik an ihrem Projekt dürfte Herzogin Meghan nicht gerechnet haben - dieser Ansicht ist zumindest ein Royals-Experte namens Tom Quinn, der den Alltag des Königshauses seit geraumer Zeit verfolgt und auch Prinz Harry und Meghan Markle in ihrer Wahlheimat Kalifornien genau im Blick behält. Bei der Herzogin von Sussex dürfte die gedämpfte Begeisterung, die "American Riviera Orchard" in der Öffentlichkeit erntete, ein echter Grund zum Heulen gewesen sein, mutmaßt Tom Quinn einem Bericht des britischen "Daily Express" zufolge:
- "Bei Meghan Markles neuer Marke 'American Riviera Orchard' gibt's ein Problem. Meghan war in Tränen aufgelöst, als die Marke an den Start ging und ihre neue Marmelade verspottet wurde, weil sie zu teuer und nichts Besonderes ist."
- "Sie ist jetzt an dem Punkt angekommen, an dem sie der Auffassung ist, dass alles, was sie tut, auf unfaire Weise kritisiert wird. Wie ihr Ehemann ist sie der Meinung, dass alle ungerecht auf ihr herumhacken - sie versteht nicht, warum man ihre Arbeit nicht bewundert."
- "Sie ist besonders sensibel, wenn es um Kritik an ihrer Luxusmarke aus den USA geht, denn ihrer Ansicht nach sollte das Unternehmen etwas sein, das bewundert und nicht kritisiert wird."
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