Meghan Markle hält an ihrer Entscheidung fest. Sie wird Prinz Harry nicht auf seiner Großbritannien-Reise begleiten. Während Herzogin Meghan dies offiziell mit Sicherheitsbedenken begründet, ist der wahre Grund einer Royals-Expertin zufolge ein anderer.
- Meghan Markle begleitet Prinz Harry nicht auf Großbritannien-Reise
- Ex-Royal nimmt an Jubiläumsfeier der Invictus Games teil
- Meghan Markle begründet Entscheidung mit Sicherheitsbedenken und Problemen bei der Kinderbetreuung
- Royals-Expertin kennt wahren Grund für Herzogin Meghans Absage
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Meghan Markle hält an Trennung fest - Prinz Harry muss allein nach Großbritannien reisen
Die kommende Woche dürfte für Royals-Fans spannend werden, denn der abtrünnige Prinz Harry kehrt am 8. Mai anlässlich Feierlichkeiten zum zehnten Jubiläum der Invictus Games, die in der Londoner St. Paul's Cathedral stattfinden werden, nach London zurück. Im Vorfeld gab es etliche Spekulationen, ob seine Frau Meghan Markle ihn begleiten würde.
Meghan Markle lässt Prinz Harry im Stich
Doch eine Rückkehr nach Großbritannien scheint für Herzogin Meghan unter keinen Umständen in Frage zu kommen. Stattdessen lässt sie ihren Ehemann im Stich und schickt ihn allein nach England. Die offizielle Begründung für diese Entscheidung lautet, die frühere "Suits"-Darstellerin habe Sicherheitsbedenken und auch die Betreuung der beiden gemeinsamen Kinder Archie und Lilibet stelle angeblich ein Problem dar.
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Royals-Expertin enthüllt wahren Grund für Herzogin Meghans Entscheidung
Doch wenn man der früheren Royals-Korrespondentin der BBC, Jennie Bond, Glauben schenken mag, so ist das nicht der wahre Grund für Meghan Markles Entscheidung. Bond ist der festen Überzeugung, dass die Herzogin nicht nach London zurückkehrt, weil sie darauf schlichtweg keine Lust hat. Denn bereits nach dem Megxit hatte die Ehefrau von Prinz Harry erklärt, nie wieder einen Fuß auf britischen Boden setzen zu wollen. "Ich nehme an, dass es nicht überraschend ist, weil es eine große Menge an Zweifeln darüber gibt, welche Art von Empfang sie bekommen würde", so die Royals-Expertin im Gespräch mit dem "OK!"-Magazin.
Meghan Markle hegt keine Sicherheitsbedenken bei Afrika-Reise
Für die These der Royals-Expertin spricht, dass Herzogin Meghan wohl auch kaum nach Nigeria reisen würde, wenn sie tatsächlich Sicherheitsbedenken hätte. Denn das angebliche Risiko, welchem sie sich bei einer Reise nach Großbritannien oder eben nach Nigeria aussetzt, dürfte das gleiche sein. Medienberichten zufolge reisenPrinz Harry und Meghan Markle auf Einladung des nigerianischen Verteidigungsministersin Kürze nach Afrika.
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fka/news.de
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