König Charles III. geht Familie über alles - doch wann wird der krebskranke Monarch seine beiden Enkel Archie und Lilibet wiedersehen? Royals-Experten zufolge könnte des Königs Herzenswunsch wegen Meghan Markle unerfüllt bleiben.
- Royals-News aktuell: An Krebs erkrankter König Charles III. reicht Prinz Harry die Hand zur Versöhnung
- Sommereinladung nach Balmoral: Kommen Prinz Harry und Meghan Markle nach Hause?
- Briten-Monarch will seine Enkelkinder Archie und Lilibet wiedersehen
- Adelsexpertin überzeugt: Meghan Markle wird Schwiegervater König Charles III. das Herz brechen
Wer gegen eine heimtückische Krankheit wie Krebs kämpft, der benötigt nicht nur fachlich kompetente Behandlung durch Ärzte: Auch und gerade der Rückhalt von Freunden und die Unterstützung im familiären Umfeld sollte bei der Genesung nicht unterschätzt werden. Davon kann vermutlich auch König Charles III. ein Liedchen singen.
König Charles III. an Krebs erkrankt - diese Familienmitglieder stehen dem Monarchen bei
Der britische Monarch machte im Februar 2024 publik, dass bei ihm Krebs festgestellt worden sei - seitdem unterzieht sich der 75-Jährige einer ambulanten Behandlung und hat sich weitestgehend von seinen royalen Pflichten zurückgezogen, um sich ganz auf die Krebstherapie konzentrieren zu können.
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Dabei kann sich König Charles III. auf Zuspruch und Unterstützung von allen Seiten verlassen. Die nächsten Verwandten des Monarchen, namentlich seine Ehefrau Königin Camilla, sein ältester Sohn Prinz William oder seine Schwester Prinzessin Anne haben die Ärmel hochgekrempelt und springen so oft wie möglich ein, um den gesundheitlich angeschlagenen König in der Öffentlichkeit zu vertreten. Doch ein Familienmitglied bleibt auffällig auf Abstand: Prinz Harry, Charles' jüngerer Sohn, ließ sich lediglich zu einem wenige Stunden währenden Blitzbesuch in seiner britischen Heimat breitschlagen, um seinem Vater seine Aufwartung zu machen. Ein längeres Wiedersehen zwischen Monarch und Königssohn lässt indes noch auf sich warten.
Prinz Harry soll endlich nach Hause kommen - und König Charles' Herzenswunsch erfüllen
Die Weiche für eine Heimkehr Harrys nach Großbritannien sind indes längst gestellt: Aktuellen Royals-News zufolge soll König Charles III. seinen Sohnemann Harry samt Schwiegertochter Meghan Markle und Enkelkinder Archie und Lilibet zu einem sommerlichen Besuch auf seinen schottischen Landsitz Balmoral eingeladen haben. Dem Wunsch des Monarchen entsprechend sollen der Herzog und die Herzogin von Sussex mit ihren beiden Kindern die Reise von ihrer Wahlheimat Kalifornien in den Norden Großbritanniens antreten, um den ersten Schritt in Richtung Versöhnung zu gehen - der Familienfrieden ist bei den Windsors bekanntlich stark in Schieflage geraten.
Was steckt hinter dem Royals-Krach zwischen Harry, Meghan und dem Palast?
- Prinz Harry und Meghan Markle sagten sich Anfang 2020 vom britischen Königshaus los und wanderten nach Nordamerika aus - der Familienkrieg nahm seinen Anfang
- In Netflix-Dokus, Podcasts, TV-Interviews und Memoiren schossen Prinz Harry und Meghan Markle scharf gegen die Royals und warfen der königlichen Verwandtschaft unter anderem Rassismus und mangelnde Unterstützung vor
- Seitens des Palastes blieben die schweren Vorwürfe unkommentiert, der Kontakt zu Prinz Harry und Meghan Markle wurde jedoch bis auf wenige unterkühlte Ausnahmen komplett eingestellt
König Charles III. hegt Herzenswunsch: Wann darf er seine Enkel Archie und Lilibet wiedersehen?
Doch der größte Wunsch des krebskranken Königs könnte, so schätzen es Royals-Experten wie Charlotte Griffiths ein, noch für lange Zeit unerfüllt bleiben. König Charles III. sehne nichts mehr herbei als ein Wiedersehen mit seinen beiden Enkelkindern Archie und Lilibet - die beiden Sprösslinge von Harry und Meghan hat der Monarch seit geraumer Zeit nicht mehr persönlich zu Gesicht bekommen. Zuletzt waren die Sussexes samt Nachwuchs im Sommer 2022 in Europa, als Queen Elizabeth II. ihr Platin-Thronjubiläum feierte - es war der bis dato einzige Besuch der kleinen Lilibet, damals ein Jahr jung, in der Heimat ihres Vaters. Wenige Monate später reisten Harry und Meghan ohne ihre Kinder nach Großbritannien, als die 96-jährig verstorbene Queen Elizabeth II. zu Grabe getragen wurde, der Krönung von König Charles III. wohnte Harry indes ohne Frau und Kinder bei.
Royals-Expertin wagt ernüchternde Prognose: Meghan Markle wird König Charles' Herz brechen
Im Gespräch mit "TalkTV" erläuterte Charlotte Griffiths nun, dass König Charles' Herzenswunsch so schnell nicht in Erfüllung gehen könnte. So sei derzeit nicht nur ungewiss, ob Prinz Harry und Meghan Markle die Balmoral-Einladung des Königs tatsächlich annehmen, auch die Frage, ob das Paar seine Kinder mitbringen könnte, ist noch unbeantwortet. Charlotte Griffiths zeigte sich indes überzeugt, dass Herzogin Meghan Archie und Lilibet keinesfalls in die Heimat ihres Mannes mitnehmen würde - eine Entscheidung, die König Charles' Herz zu brechen droht.
"Selbst wenn Harry kommt, kann ich mir nicht vorstellen, dass Meghan ihn mit den Kindern begleitet", so die Einschätzung der Adelsexpertin. "Es ist wirklich traurig. Meghan war nie vom royalen Landleben fasziniert. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass sie einen ganzen Sommer lang in den schottischen Highlands herumstapft, wirklich nicht." Und weiter: "Dafür bin ich überzeugt, dass Charles verzweifelt ist, die Kinder wiederzusehen und deshalb Harry und Meghan einen sprichwörtlichen Ölzweig als Zeichen der Versöhnung reicht. Er könnte den Standpunkt vertreten, dass das Leben einfach zu kurz ist." Der Landsitz Balmoral sei "der perfekte, ruhige Ort für ein Wiedersehen", so Charlotte Griffiths weiter.
Ihm bleiben nur George, Charlotte und Louis: König Charles III. ohne Kontakt zu US-Enkeln
Dabei sind seine Enkelkinder alles für den Briten-Monarchen: Immer wieder wurden vom Palast Fotos veröffentlicht, die Charles III. als hingebungsvollen Großvater mit Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, den drei Kindern von Prinz William und Prinzessin Kate, zeigten. Eine ähnlich innige Beziehung zu Archie und Lilibet blieb dem Monarchen indes verwehrt und dürfte Charles III. betrübt haben.
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loc/news.de
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