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König Charles III.: "Es geht ihm wirklich sehr schlecht!" Sorge um Briten-König wächst

Wie steht es wirklich um König Charles' Gesundheitszustand? Diese Frage stellt sich derzeit nicht nur ganz Großbritannien, sondern die ganze Welt. Gerüchten zufolge soll sich der Zustand des britischen Monarchen zuletzt verschlechtert haben. Das sagen Insider über Charles' derzeitige Verfassung.

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Wie steht es wirklich um König Charles' Gesundheitszustand? Bild: picture alliance/dpa/Reuters Pool/AP | Hollie Adams

Alle sorgen sich um König Charles III. Seit Bekanntwerden seiner Krebsdiagnose hat sich der Monarch weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Öffentliche Auftritte überlässt er stattdessen seiner Frau Camilla oder Prinz William.

  • Bericht: König Charles' Zustand soll sich verschlechtert haben
  • Königliche Beerdigungspläne werden täglich aktualisiert
  • Insider klären auf: Darum wird "Operation Menai Bridge" so lange im Voraus geplant

Trotz schneller Behandlung und von seinen Ärzten verordneter Ruhepausen soll sich der Gesundheitszustand des britischen Königs Berichten zufolge zusehends verschlechtern, was die Beamten des Buckingham-Palasts dazu veranlasst haben soll, regelmäßig Charles' Beerdigungspläne zu aktualisieren. Darüber berichtet aktuell der "Daily Beast".

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König Charles' Zustand hat sich angeblich verschlechtert: "Es geht ihm wirklich sehr schlecht"

Einem Insider zufolge sollen die Vorbereitungen für Charles' Beisetzung bereits am Tag nach der Beerdigung von Königin Elizabeth begonnen haben. Es ist also durchaus üblich, dass sich der Palast auf ein derartiges Szenario vorbereitet. Dennoch lassen jüngste Berichte über den 75-jährigen Monarchen nichts Gutes vermuten. Um seinen verschlechternden Zustand zu verbergen, habe sich Charles zuletzt immer mehr zurückgezogen, behaupteten jüngst mehrere Quellen gegenüber "The Daily Beast". Demnach sei die Situation "nicht gut", so die Insider.

  • "Natürlich ist er entschlossen, die Krankheit zu besiegen, und sie setzen alles daran, den Kampf zu gewinnen. Alle bleiben optimistisch, aber es geht ihm wirklich sehr schlecht. Schlechter als der Palast zugibt", sagte ein alter Freund der königlichen Familie gegenüber dem britischen Blatt.

Charles werde derzeit von den besten Ärzten des Landes behandelt, heißt es. Um welche Krebsform es sich handle, wurde jedoch nicht mitgeteilt, nur, dass es kein Prostatakrebs sei, ließ ein Palastsprecher wissen. In welcher Phase der Behandlung sich König Charles derzeit genau befindet, ist ebenso unklar. Allerdings hatten Insider zuletzt öffentlich erklärt, dass der König "sehr gut" auf die Behandlung ansprechen würde.

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Charles' Beerdigungspläne werden nach der Krebsdiagnose regelmäßig aktualisiert

Und dennoch rüsten sich Palastmitarbeiter bereits für den Ernstfall. Regelmäßig sollen sie die Kopien eines mehrere hundert Seiten umfassenden Dokuments durchgehen, in dem die Pläne für das königliche Begräbnis unter dem Namen "Operation Menai Bridge" zusammengefasst sind. "Die Pläne wurden entstaubt und werden aktiv auf dem neuesten Stand gehalten. Es ist nicht mehr als das, was man erwarten würde, wenn man bedenkt, dass der König an Krebs erkrankt ist. Aber die Verbreitung der Pläne hat sicherlich die Gemüter erregt", sagte ein ehemaliger Mitarbeiter mit Verbindungen zu den dienenden Höflingen gegenüber dem "Daily Beast".

Mehr dazu, was nach König Charles' Tod passiert, lesen Sie hier: Vorbereitungen sind getroffen! Das passiert nach König Charles' Tod

"Operation Menai Bridge" wird seit Jahren geplant und gilt als Standardverfahren

Das extrem detaillierte Dokument wurde bereits am Tag nach der Beerdigung von Königin Elizabeth am 8. September 2022 erstellt - und nutzt die Beerdigung der dienstältesten Königin als Leitfaden, um sicherzustellen, dass die Beerdigung von Charles reibungsloser abläuft. Militärbeamte bestätigten dem "Daily Beast", dass die "Operation Menai Bridge" regelmäßig aktualisiert werde, betonten jedoch, dass es sich dabei um ein Standardverfahren handelt und es "absurd wäre, irgendetwas in diese Tatsache hineinzuinterpretieren." Im Gespräch mit dem britischen Portal verraten Insider, weshalb es so wichtig ist, sie Beerdigung und deren Ablauf so früh wie möglich zu planen:

  • "Natürlich wird jeder Aspekt der Menai-Brücke geprüft. Die Beerdigung der Königin verlief wie ein Uhrwerk und setzte eine hohe Messlatte. Es ist keine emotionale Angelegenheit, es ist ein Job, der sehr ernst genommen wird, und verständlicherweise hat niemand vor, sich überraschen zu lassen", sagte ein hoher Beamter, der an der Planung der königlichen Beerdigungen beteiligt ist
  • Ein anderer Beamter fügte hinzu: "Das Militär bereitet sich auf das Schlimmste vor ... Man muss sich das Ausmaß dieser Sache vor Augen halten. Die Household Division unter Generalmajor James Bowder übernimmt die Führung - das sind sieben Regimenter der Garde. Hinzu kommen der gesamte Londoner Distrikt, die Regimenter der Territorialarmee und die Royal Horse Artillery. Das ist alles, bevor man zur Marine oder zur Luftwaffe kommt. Charles war jahrelang eng mit dem Fallschirmjägerregiment verbunden, so dass dieses auch beteiligt sein wird."
  • "Dann braucht man eine gigantische Sicherheitsoperation, weil jeder VIP auf dem Planeten dort ist. Wir reden hier über alles, von der Raketenabwehr bis hin zum Schutz vor einem einsamen Wolfsangriff", so die Quelle weiter.
  • "Die ganze Sache geht in weniger als zwei Wochen über die Bühne, was bedeutet, dass jeder Aspekt im Voraus akribisch geplant werden muss. Die ernsthaften Planungen für Charles' Beerdigung begannen daher am Tag nach der Beisetzung der Königin", sagte ein weiterer Mitarbeiter, der ebenfalls in die Beerdigungspläne des Königs involviert ist.

Anmerkung: König Charles III. hat sich bislang nicht öffentlich zu den jüngsten Berichten geäußert. Die Spekulationen über seinen angeblich schlechten Gesundheitszustand sind daher mit Vorsicht zu betrachten.

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