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Emma Sayle: Sexy Geschäftsidee machte Prinzessin Kates Schulfreundin zur Millionärin

Mit der richtigen Geschäftsidee lässt sich eine Menge Geld verdienen - das zeigt das Beispiel von Emma Sayle. Die Britin, die einst mit Prinzessin Kate die Schulbank drückte, hat als Veranstalterin von Sex-Orgien Millionen gescheffelt.

Da staunt Prinzessin Kate nicht schlecht: Ihre frühere Schulfreundin Emma Sayle ist mit ausschweifenden Sex-Orgien zur mehrfachen Millionärin geworden. (Foto) Suche
Da staunt Prinzessin Kate nicht schlecht: Ihre frühere Schulfreundin Emma Sayle ist mit ausschweifenden Sex-Orgien zur mehrfachen Millionärin geworden. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Peter Nicholls
  • Prinzessin Kates Schulfreundin Emma Sayle wurde durch Sex-Orgien Millionärin
  • Ex-Schülerin des Internats Downe House leitet Event-Firma "Killing Kittens"
  • Diskrete monatliche Sex-Partys nur für zahlende Mitglieder
  • Wie lebt Emma Sayle privat?

Das Internat Downe House in der englischen Grafschaft Berkshire hat schon einige prominente Persönlichkeiten in ihrer schulischen Laufbahn begleitet - eine der bekanntesten dürfte Prinzessin Kate sein, die als Kate Middleton in dem Internat die Schulbank drückte. Schaut man sich jedoch die früheren Klassenkameraden der Prinzessin von Wales an, so sticht eine Dame namens Emma Sayle heraus, die es als Unternehmerin zu beachtlichem Wohlstand gebracht hat - auch wenn die Geschäftsidee von Prinzessin Kates Schulfreundin ein wenig pikant ist.

Prinzessin Kates Schulfreundin wurde mit Sex-Orgien zur Millionärin

Ihr Unternehmen mit dem Namen "Killing Kittens" hob Emma Sayle, die zuvor Erfahrungen in PR-Agenturen und im Event-Management sammelte, im Jahr 2005 aus der Taufe - der tierische Firmenname ist eine Anspielung auf ein Internet-Meme mit niedlichen Kätzchen und der Aufschrift "Jedes Mal, wenn du dich selbst befriedigst, tötet Gott ein Kätzchen". Allerdings sind erotische Abenteuer bei den Partys, die Emma Sayle seit knapp 20 Jahren ausrichtet, keinesfalls verboten, sondern vielmehr erwünscht: Mit "Killing Kittens" will Prinzessin Kates Schulfreundin vor allem Frauen eine Plattform geben, ihre Lust zu erkunden und geheime Fantasien bei Sex-Orgien auszuleben.

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Zugang nur für Mitglieder: "Killing Kittens"-Sexpartys machten Emma Sayle steinreich

Bei den illustren Orgien darf nur mitmachen, wer eine Mitgliedschaft bei "Killing Kittens" abschließt. Weltweit haben sich dafür bereits 180.000 zahlende Mitglieder entschieden, die sich das Sex-Vergnügen etwas kosten lassen. Für den Zugang zu den monatlich zelebrierten Sex-Orgien, die unter anderem in altehrwürdigen Schlössern in Schottland oder in Untergrund-Clubs gefeiert werden und bei denen die Anwesenden ihre Gesichter mit venezianischen Masken verhüllen, werden Mitgliedsgebühren von rund 230 Euro pro Monat fällig.

Bei jeder Party gilt: Frauen haben das Sagen und die Kontrolle. Männern ohne weibliche Begleitung wird der Zutritt versagt, plumpes Anbaggern wird mit Rausschmiss geahndet. Wer sich an die Regeln hält, kann sich nach Herzenslust in Whirlpools, einem Sex-Verlies oder in XXL-Betten austoben - oder einfach nur genüsslich zuschauen. Ganz nach dem Motto: Alles kann, nichts muss.

Prinzessin Kates Freundin Emma Sayle hat privat mit Sex-Orgien nichts am Hut

Und das Geschäftsmodell scheint aufzugehen: Der "Daily Mail" zufolge ist Emma Sayles Unternehmen heute umgerechnet gut 17 Millionen Euro wert. Eine Grenze hat Emma Sayle, die mit Prinzessin Kate nicht nur die Schulbank drückte, sondern auch gemeinsam im Ruderteam war, jedoch ganz klar gezogen: Bei den "Killing Kittens"-Sexpartys ist sie ausschließlich Veranstalterin, sich selbst ins Getümmel zu stürzen, kommt für die 46-jährige Mutter dreier Kinder im Alter von fünf, sieben und neun Jahren und ihren Ehemann nicht in Frage.

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