Ihre Unterstützung für Papa Donald Trump findet maximal hinter verschlossenen Türen statt. Obwohl Ivanka Trump zuletzt in New York City weilte, hatte sie für einen Besuch bei Gericht keine Zeit. Dort wird über das Schicksal ihres Vaters verhandelt.
Auf die persönliche Unterstützung von Lieblings-Tochter Ivanka muss Ex-US-Präsident Donald Trump wohl weiterhin verzichten. Lange Zeit galten Ivanka Trump und Vater Donald als unzertrennlich - vor allem auch geschäftlich. Doch seit Trumps Abgang aus dem Weißen Haus hat Ivanka Trump Abstand genommen. Weder sie noch ihr Mann Jared Kushner sind Teil der aktuellen Trump-Wahlkampagne, die "The Don" im November den Präsidentschaftswahlsieg über Joe Biden bescheren soll.
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Ivanka Trump lässt sich nicht bei Donald Trumps Prozess blicken
Die gemeinsamen öffentlichen Auftritte von Donald Trump und Tochter Ivanka kann man mittlerweile an zwei Händen abzählen. Da dürfte es nicht verwundern, dass die 42-Jährige auf gar keinen Fall in Verbindung mit dem gegen ihren Vater laufenden Strafprozess gebracht werden will. Denn gleichwohl sich Ivanka in der vergangenen Woche in New York City aufgehalten hat, wo auch der Trump-Prozess läuft, soll ihr Erscheinen dort nicht zur Debatte gestanden haben. Ein Insider will der Webseite "PageSix" verraten haben, dass man auch weiterhin keinesfalls mit einem Ivanka-Auftritt rechnen solle.
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Donald Trump muss auf Frau Melania und Tochter Ivanka Trump vor Gericht verzichten
Dennoch stellt der Trump-Insider klar, dass der Familienzusammenhalt weiterhin gegeben sein soll: "Mir wurde gesagt, dass Ivanka in den vergangenen Tagen mit ihrem Vater gesprochen hat und ihn nach wie vor unterstützt", wird berichtet. Aber "eines ist sicher: Sie [Ivanka, Red.] wird nicht zum Prozess gegen Stormy Daniels erscheinen, und Melania auch nicht. Der Prozess bleibt für alle Trump-Frauen peinlich".
Hintergrund des Falls ist, dass Trump 2016 kurz vor seiner Wahl zum Präsidenten 130.000 US-Dollar Schweigegeld an die Pornodarstellerin Stormy Daniels zahlen ließ. Sie hatte behauptet, sie habe Sex mit ihm gehabt. Trump bestreitet die Affäre, nicht aber, dass Geld geflossen ist. Trump wird vorgeworfen, er habe die Zahlungen unrechtmäßig verbucht, auf illegale Weise zu verschleiern versucht und damit andere Gesetzesverstöße vertuschen wollen.
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rut/news.de
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