Meghan Markle ist laut einem Royals-Experten besorgt um Sohn Archie und Tochter Lilibet. Hintergrund sei, dass die Kinder getrennt von der Royal Family in den USA aufwachsen. Darüber macht sich die Herzogin von Sussex am meisten Gedanken.
Meghan Markle und Prinz Harry haben 2020 dem Vereinigten Königreich den Rücken gekehrt und sind in die USA ausgewandert. Die Herzogin und der Herzog von Sussex hatten keine Lust mehr auf ein Leben im britischen Palast und sagten sich von ihren royalen Verpflichtungen los. Zu diesem Zeitpunkt war ihr erstgeborener Sohn Archie (4) gerade einmal ein Jahr alt. Tochter Lilibet (2) kam in Kalifornien auf die Welt, war bislang nur einmal in Großbritannien zu Besuch. Aufgrund der Trennung von der restlichen Königsfamilie soll sich Mutter Meghan einem Royals-Experten zufolge jetzt Sorgen um ihre Kinder machen.
Meghan Markle besorgt um Kinder Archie und Lilibet wegen Trennung von George, Charlotte und Louis
Autor Tom Quinn sagte gegenüber dem "Mirror", dass Meghan "sehr besorgt" sei, dass ihre Kinder keine wirkliche Beziehung zu ihren beiden Cousins George und Louis sowie ihrer Cousine Charlotte haben werden. "Meghan liebt die Vorstellung, eine große, glückliche Familie zu haben und hasst es, wenn Leute ihre Kindheit und ihre Familie als dysfunktional beschreiben. Sie hat Angst, dass sich die Geschichte wiederholen könnte", so der Experte. George (10), Charlotte (8) und Louis (5) sind die Kinder von Harrys Bruder Prinz William und dessen Frau Prinzessin Kate. Die Beziehung der beiden Royals-Paare gilt als gestört, nachdem Harry und Meghan ihren Verwandten mehrfach schwere Anschuldigungen machten.
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Dennoch gab es zuletzt Gerüchte, dass Meghan auf Versöhnung aus sein könnte. Hintergrund ist auch die öffentlich gemachte Krebserkrankung von Prinzessin Kate. Tom Quinn fuhr gegenüber dem "Mirror" fort: "Ein Freund des Paares - einer von Meghans wenigen aristokratischen Freunden aus ihrer Zeit in Großbritannien - sagte mir, dass Meghan einige Aspekte des Lebens in Großbritannien vermisst und sich Sorgen macht, dass ihre Kinder ihr die Schuld geben werden, wenn sie ihre Cousins nie zu sehen bekommen und als Erwachsene das Gefühl haben, dass sie dessen beraubt wurden, was ein lustiges und bedeutungsvolles Leben in Großbritannien als arbeitende Royals hätte sein können."
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gom/bua/news.de