Prinz Harry bangt um sein US-Visum. Im schlimmsten Fall droht Harry und seiner Frau Meghan Markle eine weitere Trennung, behauptet ein Royals-Experte. Er rät Harry und Meghan daher dringend zu einem Fluchtplan.
Was für ein Hin und Her! Prinz Harrys (39) und Meghan Markles (42) US-Pläne scheinen mal wieder zu wackeln. Berichten zufolge bangt Harry aktuell um sein US-Visum. Wie unter anderem der britische "Express" unter Berufung auf einen Royals-Experten berichtet, schmieden der Herzog und die Herzogin von Sussex möglicherweise bereits heimlich Fluchtpläne. Müssen sich Harry und Meghan etwa schon wieder ein neues zu Hause aufbauen oder kehren die beiden Ex-Royals am Ende doch nach Großbritannien zurück?
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Prinz Harry zittert um US-Visum nach Drogen-Beichte: Droht Harry und Meghan die nächste Trennung?
Die Gerüchteküche brodelt mächtig, während Harry "nervös" auf seinen Visumsantrag blickt. Dem Royal wird vorgeworfen, bei seinem Visumsantrag für die USA gelogen zu haben. Demnach habe Harry in dem Antrag behauptet, noch nie Drogen konsumiert zu haben. In seinem Buch "Spare" berichtet er jedoch ausführlich über seinen früheren Drogenmissbrauch, darunter die Einnahme von Cannabis, Kokain und Pilzen. Allgemein bekannt ist jedoch auch: Wer bei der Einreise in die USA die Frage nach Drogenmissbrauch bejaht, dem wird das Visum in der Regel verweigert. Dem war sich wohl auch Prinz Harry bewusst, der seine Drogenvergangenheit aus diesem Grund für sich behalten haben soll.
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Hat der Royal gelogen? Richter will Harry Visumsantrag nochmals prüfen
Ein Richter soll Harrys Antrag nun nochmals überprüfen, um festzustellen, ob er möglicherweise gelogen hat. Dazu hat er die US-Regierung angewiesen, den Visumsantrag von Prinz Harry herauszugeben. Bereits seit mehreren Jahren ist ein Gerichtsstreit über die Freigabe der Dokumente im Gange. Die konservative Denkfabrik Heritage Foundation hat Klage eingereicht und verlangt die Veröffentlichung des königlichen Visumantrags mit der Begründung, dass dies "im öffentlichen Interesse" liege. Bislang blieb Harrys Visumsantrag jedoch unter Verschluss.
Royals-Experte poltert: Harry sollte besser einen Fluchtplan haben
Dennoch hat Harry "allen Grund, nervös zu sein", behauptet Richard Eden von der "Daily Mail". Im Gespräch mit "Palace Confidential" erklärt er, dass Harry und Meghan neben dem Drama um Harrys Visum auch vor einer möglichen Trump-Wiederwahl zittern: "Wir wissen, dass Meghan angesichts der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen kein Fan von Donald Trump ist, und dieses Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit", sagt der Royals-Kenner. "Trump hat es genossen, Andeutungen zu machen, dass sie es nicht so leicht haben werden, wenn er wieder Präsident wird", so Eden weiter. "Ich denke, Harry hat allen Grund, sich in den USA nervös zu fühlen und es wäre gut für ihn, wenn er einen Fluchtweg zurück in sein Heimatland hätte." Ob es tatsächlich so weit kommen wird, bleibt abzuwarten. Sicher ist bislang nur, dass Herzogin Meghan unter keinen Umständen zurück nach Großbritannien will.
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sba/bua/news.de