Kurz nachdem bekannt wurde, dass König Charles III. an Krebs erkrankt sei, hält sich der Monarch aus der Öffentlichkeit weitgehend zurück. Der Krebs sei jedoch nicht der wahre Grund für das Versteckspiel. Laut einem Palast-Insider ist der 75-Jährige an der Bell-Lähmung erkrankt.
Die schlechten Nachrichten aus dem britischen Königshaus reißen nicht ab. König Charles III. soll nicht nur an Krebs erkrankt sein. Ein hochrangiger Höfling behauptet nun, dass der Monarch außerdem an einer Lähmung des Gesichts leiden soll, die das Sprechen erschwert und dem öffentliche Image des Königs schaden könnte.
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König Charles III. an Bell-Lähmung erkrankt? Höfling offenbart Royal-Drama
"Diese Lähmung ist der wahre Grund dafür, dass sich Seine Majestät zu einem so frühen Zeitpunkt seiner Krebsbehandlung von den königlichen Pflichten zurückgezogen hat", soll ein hochrangiger Höfling gegenüber dem "National Enquirer" ausgeplaudert haben. "Er benutzt seine Krebsdiagnose als Ausrede, um sich zu verstecken." Demnach soll der 75-Jährige an der Bell-Lähmung erkrankt sein. König Charles III. habe daher den Kontakt zu Außenstehenden eingeschränkt und die Personen, die in regelmäßig sehen, zu Verschwiegenheit verpflichtet."Die meisten seiner Mitteilungen werden jetzt schriftlich oder über seine höchsten Vertrauenspersonen, einschließlich Camilla, gemacht", so der Insider weiter. "Trotzdem fällt es ihm schwer, diese Krise unter Verschluss zu halten."
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Hängendes Gesicht, Sabbern und schiefes Lächeln: Diese Symptome treten bei einer Bell-Lähmung auf
Die Bell-Lähmung tritt auf, wenn ein Nerv, der die Gesichtsmuskeln steuert, nicht mehr richtig funktioniert. Die Ursache für diese Erkrankung ist unklar. Experten bringen sie jedoch mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und auch Virusinfektionen in Verbindung. Zu den Symptomen zählen ein hängendes Gesicht, die Lähmung einer Gesichtshälfte, Schwierigkeiten beim Augenschließen, Sabbern und sogar ein schiefes Lächeln. Normalerweise klingen die Symptome innerhalb weniger Monate von allein ab, jedoch können sie auch dauerhaft sein.
Foto soll Gesichtslähmung beweisen - Hat sich König Charles deswegen aus der Öffentlichkeit zurückgezogen?
Fotos, die am Ostersonntag vor der St. George's Chapel auf Schloss Windsor gemacht wurden, sollen den Monarchen mit einem hängenden Auge zeigen."Es sieht aus wie die Bell-Lähmung", sagte der Internist Gabe Mirkin gegenüber dem "National Inquirer". "Die Lähmung des Nervs hat den Gesichtsmuskel beschädigt, was zu der Einbuchtung an der Seite seines Gesichts geführt hat. Das Gleiche kann mit den Muskeln um das Auge herum passieren." Trotz seiner Krebsbehandlung nahm er am Ostergottesdienst teil."Er hat versucht, der Öffentlichkeit zu versichern, dass es ihm gut geht. Aber das ist gründlich nach hinten losgegangen", meint der Höfling. "Es hat nur ein unerwünschtes Schlaglicht auf seine geheime Gesundheitsproblematik geworfen."
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bua/bos/news.de
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