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Prinz William hat genug: Deshalb bleibt Prinz Harry als "ewigem Außenseiter" die Rückkehr versagt

Die Prinzen William und Harry gelten als heillos zerstritten. Dass die beiden Söhne von König Charles III. sich jemals wieder annähern, hält Prinzessin Dianas Ex-Butler für ausgeschlossen - und sieht die Schuld beim Herzog von Sussex.

Da hilft kein Betteln und Flehen: Prinz Harry hat sich selbst zum royalen Außenseiter gemacht und wird nie wieder in den Palast zurückfinden, wie Ex-Butler Paul Burrell sagt. (Foto) Suche
Da hilft kein Betteln und Flehen: Prinz Harry hat sich selbst zum royalen Außenseiter gemacht und wird nie wieder in den Palast zurückfinden, wie Ex-Butler Paul Burrell sagt. Bild: picture alliance/dpa | Christoph Reichwein

Die Zeiten, in denen Prinz William und Prinz Harry wie Pech und Schwefel zusammenhielten, sind längst Vergangenheit: Heute sind die beiden Söhne der 1997 verstorbenen Prinzessin Diana und König Charles III. heillos zerstritten und sprechen kein Wort mehr miteinander. Ein Umstand, der Prinzessin Diana, würde sie noch leben, das Herz gewiss in tausend Scherben zerspringen lassen würde. Und dennoch besteht weiter Hoffnung, dass sich die zerstrittenen Königssöhne eines Tages wieder zusammenraufen - wie die Chancen dafür stehen, hat nun ein Royals-Insider analysiert, der sowohl Lady Di als auch ihre Söhne besser kannte als die meisten Menschen im Palast.

Prinz William und Prinz Harry heillos zerstritten. Welche Chancen hat eine Annäherung der Königssöhne?

Die Rede ist von Paul Burrell, dem früheren Butler und Vertrauten von Prinzessin Diana, der die Prinzen William und Harry als Kinder gut kannte und heute, viele Jahre nach seiner aktiven Zeit als Bediensteter im Royals-Palast, immer noch als Experte zu allen erdenklichen Royals-Themen in den Medien auftaucht. Dem britischen "Daily Express" zufolge äußerte sich Paul Burrell nun einmal mehr zu dem stark angeknacksten Verhältnis zwischen Prinz William und Prinz Harry und dazu, ob sich die beiden Königssöhne jemals wieder annähern könnten.

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Paul Burrell zufolge stehen die Chancen für Prinz Harry vergleichsweise schlecht, in naher Zukunft eine Versöhnung mit seinen Verwandten im Palast herbeiführen zu können - vielmehr sei der Herzog von Sussex nach seinen anhaltenden verbalen Attacken gegen die royale Verwandtschaft inzwischen zu einem "ewigen Außenseiter" abgestempelt. "Für Harry gibt es bei den Royals keinen Platz mehr. Er hat sich seine Suppe eingebrockt, nun muss er sie auslöffeln. Es ist zu viel gesagt worden. Nun ist die Zugbrücke hochgezogen und für Harry gibt es keinen Weg zurück", bilanzierte Paul Burrell nüchtern.

"Prinz William hat klare Grenze gezogen": Royals-Kenner sieht keine Chance mehr für Prinz Harry

"In seiner eigenen Welt sieht Harry vielleicht noch eine Möglichkeit - gerade jetzt, wo die Königsfamilie in der Krise steckt - dass er einspringen, eine Uniform anziehen und ein paar Gefälligkeiten für William und Charles erledigen könnte, aber weder für die königliche Familie noch für die Öffentlichkeit ist das eine Option." Vor allem bei seinem älteren Bruder William würde Prinz Harry auf Granit beißen, wie Paul Burrell beschreibt. "William will keine Verwirrung. Er hat eine klare Grenze gezogen und hat die Nase voll, deshalb wird Harry für immer ein Außenseiter bleiben - und er hat selbst Schuld daran", so der Ex-Butler von Prinzessin Diana.

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