Auf Nesthäkchen Prinzessin Madeleine musste Schwedens König Carl XVI. Gustaf notgedrungen viele Jahre verzichten - nun sorgt Madeleines Ehemann Chris O'Neill für neuen Stunk, denn einer geplanten Feierlichkeit erteilte der Geschäftsmann eine brüske Absage.
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Im schwedischen Königshaus geht's seit einigen Jahren drunter und drüber: Im Herbst 2019 entschied Schweden-König Carl XVI. Gustaf, dass das Königshaus radikal verschlankt werden solle. Seitdem sind die Nachkommen von Prinz Carl Philip und Prinzessin Madeleine, den Geschwistern von Kronprinzessin Victoria, keine Mitglieder des schwedischen Königshauses mehr und künftig nicht zu repräsentativen Royals-Aufgaben verpflichtet.
Chris O'Neill verärgert Schwiegervater König Carl XVI. Gustaf von Schweden
Einer, der sich seit Anfang an von Royals-Pflichten fernhielt, ist Chris O'Neill, der Ehemann von Prinzessin Madeleine. Nun sorgt der britisch-amerikanische Geschäftsmann abermals für dicke Luft im schwedischen Königshaus, wie aus aktuellen Royals-News hervorgeht, die im schwedischen "Svensk Damtidning" zu lesen sind.
Chris O'Neill, der mit Prinzessin Madeleine und den gemeinsamen Kindern aktuell in Florida lebt, jedoch dem Vernehmen nach noch in diesem Jahr mit seiner Familie nach Schweden ziehen wird, blickt 2024 noch einem weiteren Meilenstein entgegen. Am 27. Juni feiert Prinzessin Madeleines Ehemann seinen 50. Geburtstag - zweifelsohne ein Jubiläum, das nach einer zünftigen Party schreit. Im schwedischen Königshaus würde man Chris O'Neills Geburtstag am liebsten mit einem Volksfest zelebrieren, um die Verbundenheit der Royals mit dem Volk zu festigen - doch der Gatte von Prinzessin Madeleine hat diesem Wunsch seines Schwiegervaters König Carl XVI. Gustaf eine schroffe Absage erteilt.
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Schweden-König Carl XVI. Gustaf von brüsker Absage vor den Kopf gestoßen
Wie "Svensk Damtidning" berichtet, könne Chris O'Neill einer Geburtstagsparty in Schweden so gar nichts abgewinnen. Die Gründe dafür lägen auf der Hand: Den Großteil seiner Zeit verbringt Chris O'Neill ohnehin außerhalb von Schwedens, wo auch die meisten Freunde des Geschäftsmannes anzutreffen seien. In Schweden hingegen seien nur jene Bekannte anzutreffen, die Chris O'Neill durch seine Ehefrau Madeleine kennenlernte. Außerdem sei dem Vater von Prinzessin Leonore, Prinz Nicolas und Prinzessin Adrienne jedwedes öffentliches Aufsehen zuwider - aus diesem Grund lehnte es Chris O'Neill auch kategorisch ab, bei der Hochzeit mit Prinzessin Madeleine einen Prinzentitel zu erhalten oder sich repräsentativen Pflichten im Namen der Krone zu widmen. "Svensk Damtidning" zufolge habe Chris O'Neill nicht das Gefühl, dass eine große, als Volksfest gestaltete Party zu seinem 50. Geburtstag angemessen wäre - auch wenn König Carl XVI. Gustaf das anders sieht.
Droht ein Familienkrach im schwedischen Königshaus? Chris O'Neill verweigert Party zum 50. Geburtstag
Der schwedische Monarch würde seine jüngste Tochter und ihre Familie nämlich viel lieber häufiger im royalen Rampenlicht sehen - auch das schwedische Volk würde sich da gewiss anschließen, immerhin haben die Royals in Skandinavien glänzende Beliebtheitswerte und werden von den Untertanen seit Generationen ins Herz geschlossen. Mit einer volksnahen Fete könnten Madeleine und Chris zusätzliche Pluspunkte sammeln, immerhin blieb das Paar seit dem Umzug nach Florida von allen Mitgliedern des Königshauses am weitesten auf Distanz.
Für schwedische Adelsexperten wie Johan T. Lindwall ein Umstand, den Prinzessin Madeleine und ihr Gatte schleunigst ändern sollten: "Madeleine ist immer noch Teil der schwedischen Thronfolge und hat somit Verpflichtungen", gibt der Adelskenner zu bedenken. Somit bleibt nur zu hoffen, dass Chris O'Neill anhaltender Abstand zu seiner königlichen Verwandtschaft nicht zu einem bitterbösen Familienstreit ausartet ...
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loc/news.de
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