Selbst nach den größten Schicksalsschlägen muss irgendwann der Alltag wieder Einzug halten - auch bei den Royals. Allerdings hatten Prinzessin Kate, Meghan Markle und Co. ihre liebe Not mit miesen Erpressern, Ausgrenzung und peinlichen Pannen.
Bei den britischen Royals kehrt ganz zaghaft wieder der Alltag ein, nachdem mit König Charles III. und Prinzessin Kate gleich zwei Familienmitglieder die niederschmetternde Diagnose Krebs erhielten.
Briten-Royals erholen sich langsam vom Krebs-Drama um König Charles III. und Prinzessin Kate
Doch während sich Prinzessin Kate weiter unter Ausschluss der Öffentlichkeit ihrer Behandlung widmet, wagte sich ihr Schwiegervater bereits wieder unter Leute: An den Osterfeiertagen war der britische Monarch beim Gottesdienst in Windsor zugegen und schüttelte im Vorbeigehen fleißig Hände von Schaulustigen, die dem krebskranken König ihre besten Wünsche überbrachten. Keine Frage, der Zuspruch seiner Untertanen dürfte für Charles III. eine echte Frischzellenkur gewesen sein.
Prinzessin Kate im Visier mieser Erpresser - das steckt dahinter
Allerdings las sich längst nicht jede royale Schlagzeile so lebensbejahend und aufmunternd, wie ein Blick in die Royals-News der vergangenen Tage beweist. Im Falle von Prinzessin Kate kam schier Entsetzliches ans Tageslicht, denn das Video, in dem die Prinzessin von Wales die Öffentlichkeit über ihre Krebsdiagnose informierte, soll nicht etwa aus freien Stücken zu einem von der künftigen Königin gewählten Zeitpunkt veröffentlicht worden sein. Vielmehr sollen es miese Erpresser auf die Prinzessin von Wales abgesehen und ihr keine andere Wahl gelassen haben, als Klartext zu sprechen - die Einzelheiten dazu gibt's hier nachzulesen.
Neuer Schock für Familie Middleton: Das blüht Kates Eltern Carole und Michael
Dabei hat Prinzessin Kate derzeit noch ganz andere Sorgen abseits ihrer Erkrankung: Ihre Eltern Carole und Michael Middleton stecken nämlich in einem handfesten Schlamassel. Und trotzdem ist es der familiäre Zusammenhalt, der Prinzessin Kate von Tag zu Tag mehr Kraft schenkt - das hat zumindest eine anerkannte Royals-Expertin durchblicken lassen.
Meghan Markle tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste: Für diesen Auftritt hagelte es Spott und Kritik
Kraft und Durchhaltevermögen, davon braucht man zweifelsohne ein gerüttelt' Maß, wenn man in der Royals-Welt bestehen will. Vor allem Meghan Markle kann derzeit gar nicht genug Resilienz aufbringen, denn die Herzogin von Sussex steht seit ihrem Abschied aus dem Königshaus unter besonderer Beobachtung. Royals-Fans lassen Prinz Harrys Frau keine Sekunde aus den Augen und finden stets einen Grund, Herzogin Meghan dem allgemeinen Spott preiszugeben. Der jüngste Auftritt der Herzogin von Sussex in einem Kinderkrankenhaus in Los Angeles war da ein gefundenes Fressen - offenbar griff Meghan Markle nämlich in die Kiste mit alten Tricks, die ihr schon in der Vergangenheit nützlich waren, und tappte obendrein auch ins modische Fettnäpfchen. Au weia! Vielleicht kann sich Herzogin Meghan ja mit einem Blick auf ihre Kontoauszüge trösten - dort herrschen nämlich den aktuellen Royals-News zu Meghans und Harry Vermögen zufolge absolut keine mageren Zeiten.
Meghan Markle und Prinz Harry von alten Freunden und Verwandten ausgebootet
Doch bekanntlich kann kein Geld der Welt das kaufen, worauf es im Leben wirklich ankommt - nämlich gute Freunde, die einem in guten wie in schlechten Zeiten beistehen. Dabei hatte Meghan Markle einst eben solche Menschen in ihrem Leben - die Rede ist von ihren Schauspielkollegen wie Patrick J. Adams oder Gina Torres, mit denen Meghan einst für die Serie "Suits" vor der Kamera stand. Den Kontakt zu ihren einstigen Busenfreunden hat Meghan Markle jedoch nach der Hochzeit mit Prinz Harry rigoros abgebrochen, nun machen die "Suits"-Stars eben ohne Ex-Kollegin Meghan gemeinsame Sache. Wie es sich anfühlt, ausgebootet zu werden, dürfte auch Meghans Mann Prinz Harry in Kürze am eigenen Leib erfahren. Der Herzog von Sussex bereits sich derzeit auf eine Reise in seine britische Heimat vor und würde dabei nur zu gerne mit seinem Bruder Prinz William reinen Tisch machen - warum der britische Thronfolger allerdings nicht im Traum daran denkt, seinem jüngeren Bruder mehr als das Mindestmaß an Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, wird hier verraten.
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loc/news.de
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