Für die krebskranke Prinzessin Kate scheint eine ungestörte Genesung unmöglich zu sein: Aggressive Fans von Meghan Markle haben die Prinzessin von Wales zur Feindin Nummer 1 erkoren und hetzen auf erbärmliche Weise gegen die künftige Königin.
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Im Januar 2024 verschwand Prinzessin Kate von der royalen Bildfläche, um sich - so die offizielle Begründung aus dem britischen Königshaus - einer geplanten Bauch-Operation zu unterziehen und sich anschließend von dem Eingriff erholen zu können. Als jedoch auch Wochen später kein verlässliches Lebenszeichen von der Prinzessin von Wales zu vernehmen war, begann die Gerüchteküche zu brodeln, immer wildere Verschwörungstheorien machten sich breit. Prinzessin Kate blieb keine andere Wahl, vom Krankenlager aus die bittere Wahrheit zu enthüllen: Im Zuge ihrer OP sei Krebs diagnostiziert worden, die Krankheit wolle die Ehefrau von Prinz William nun mit einer sogenannten adjuvanten Chemotherapie bezwingen.
Prinzessin Kate Opfer von Online-Mobbing: Meghan Markles Ultra-Fans hetzen gegen krebskranke Prinzessin von Wales
Was auf Prinzessin Kates mutiges Statement zu ihrem Gesundheitszustand folgte, war eine Welle weltweiter Anteilnahme am Schicksal der künftigen britischen Königin. Auch Kates Schwager und Schwägerin, namentlich Prinz Harry und Meghan Markle, schlossen sich dem Reigen der Genesungswünsche an und übermittelten Prinzessin Kate ihre Wünsche für "Gesundheit und Heilung und hoffen, dass sie dies privat und in Frieden tun können". Die Realität sieht indes anders aus - für eine Menge Unmut sorgen derzeit ausgerechnet die fanatischen Anhängerinnen und Anhänger von Meghan Markle, die seit dem freiwilligen Abschied von Prinz Harry und seiner Frau von royalen Pflichten immer schamloser werden, was ihre Äußerungen in den sozialen Netzwerken angeht.
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Meghan-Ultras stilisieren Herzog von Sussex zur wahren Königin - und ätzen gegen Prinzessin Kate
Dass Meghan Markle bei zahlreichen Royals-Experten in der Kritik steht, scheint die Meghan-Ultras, die sich als "Sussex Squad" zusammengerauft haben, nicht groß zu stören. Für die Verehrer des Herzogenpaares von Sussex sind Harry und Meghan die wahren Royals, die anstelle von König Charles III. auf dem Thron sitzen müssten. Seit jeher hat die Fangemeinde von Meghan Markle in Prinzessin Kate ihre Lieblingsfeindin gefunden - daran hat sich auch seit der öffentlichen Krebs-Diagnose der Prinzessin von Wales nichts geändert.
Bizarre Aussagen von Meghan-Vertrauten Christopher Bouzy trotz Anti-Mobbing-Kampagne
Inzwischen wird Prinzessin Kate von den Meghan-Getreuen jedoch so heftig angegangen, dass sämtliche Mobbing-Alarmglocken schrillen. Dabei bleiben nicht alle Online-Trolle anonym: Einer, der völlig ungeniert gegen Prinzessin Kate hetzt, ist ein Mann namens Christopher Bouzy, der sich hauptberuflich als Unternehmer gegen Online-Hetze und Mobbing stark macht, aber offenbar kein Problem damit hat, sich mit den "Sussex Squad"-Trollen gemein zu machen. Dass Bouzy enge Verbindungen zu Meghan Markle und Prinz Harry pflegt, wurde in der sechsteiligen Netflix-Doku "Harry & Meghan" offenkundig, in der sich Christopher Bouzy zu Online-Hasskampagnen gegen die Sussexes äußerte. Dass er selbst mit Beleidigungen wie "Muppet mit Glatze" als Umschreibung von Prinz William Online-Hass streut und sich auch für einen mit Verschwörungstheorien vollgestopften Podcast der Sussex-Fanatiker hergibt, scheint für Bouzy keinen Gewissenskonflikt darzustellen.
Bizarre Verschwörungstheorien um Prinzessin Kate: Welche Verbindungen haben Harry und Meghan zur "Sussex Squad"?
Prinz Harry und Meghan Markle selbst schwiegen sich bislang beharrlich dazu aus, ob sie selbst mit der "Sussex Squad"-Community in Verbindung stehen, gaben jedoch auch kein Dementi ab. Ob sich Prinzessin Kate allerdings wirklich ungestört dem Kampf gegen ihre Krankheit widmen kann, während ihr Schwager und ihre Schwäger sich nicht explizit von verletzenden Verschwörungstheorien distanzieren, bleibt fraglich. In Kreisen der "Sussex Squad"-Fanatiker wird unter anderem als Tatsache dargestellt, dass Prinzessin Kate längst verstorben und durch eine Doppelgängerin ersetzt worden sein soll. Zudem wird von Meghans Ultra-Fans kolportiert, Prinzessin Kate sei Opfer häuslicher Gewalt geworden, lebe in Scheidung von Prinz William und habe sich in Wahrheit einer Schönheitsoperation unterzogen. Überflüssig zu erwähnen, dass das britische Königshaus derartige Hirngespinste nicht mit einem Statement würdigte.
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