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Prinzessin Madeleine von Schweden: Umzug nach Schweden geplatzt? Das soll das größte Hindernis sein

Die schwedischen Royals würden Prinzessin Madeleine sofort mit Handkuss in der Heimat empfangen, doch die Umzugspläne der jüngeren Schwester von Kronprinzessin Victoria wanken. Adels-Experten wollen den Grund kennen, wieso die Heimkehr in letzter Minute platzen könnte.

Prinzessin Madeleine von Schweden wollte mit Ehemann und Kindern eigentlich im Sommer 2024 aus ihrer Wahlheimat Florida zurück nach Skandinavien ziehen, doch nun geraten die Pläne ins Wanken. (Foto) Suche
Prinzessin Madeleine von Schweden wollte mit Ehemann und Kindern eigentlich im Sommer 2024 aus ihrer Wahlheimat Florida zurück nach Skandinavien ziehen, doch nun geraten die Pläne ins Wanken. Bild: picture alliance / Patrick Van Katwijk/Dutch Photo Press/dpa | Patrick Van Katwijk

Royals-Fans in Schweden mussten im Frühjahr 2010 die eine oder andere Träne verdrücken, als Prinzessin Madeleine Abschied nahm: Die jüngste Tochter von König Carl XVI. Gustaf von Schweden packte ihre Siebensachen und wanderte von Skandinavien in die USA aus. Lebte Prinzessin Madeleine zunächst in New York, verlegte die Königstochter ihren Wohnsitz nach der Hochzeit mit dem britisch-amerikanischen Geschäftsmann Chris O'Neill im Sommer 2018 nach Florida.

Wann kommt Prinzessin Madeleine von Schweden endlich wieder zurück nach Europa?

Ihre schwedische Heimat besuchte Madeleine seitdem zwar wiederholt, so beispielsweise in den Sommermonaten, um den Geburtstag ihrer Schwester Victoria zu feiern und den Kindern unbeschwerte Ferien auf Öland zu ermöglichen, doch das schwedische Volk hat sein Jahren nur einen Wunsch: Dass die jüngere Schwester von Kronprinzessin Victoria endlich wieder ganz nach Schweden zieht.

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Zuletzt sah es tatsächlich so aus, als würde der innige Wunsch der Schwedinnen und Schweden wahr werden, denn in den Royals-News galt es bereits als abgemachte Sache, dass Prinzessin Madeleine mit Ehemann Chris O'Neill und den drei Kindern Prinzessin Leonore, Prinz Nicolas und Prinzessin Adrienne ihren Haushalt in Florida auflöst und zurück zur schwedischen Königsfamilie übersiedelt.

König Carl XVI. Gustaf verstößt Enkelkinder aus Königshaus - was wird nun aus Prinzessin Madeleines umZugsplänen?

Streng genommen wäre es weniger die royale Pflicht als vielmehr die familiäre Verbundenheit, die Prinzessin Madeleine zurück zu ihrer Familie zöge. Im Herbst 2019 entschied Madeleines Vater König Carl XVI. Gustaf, dass die Kinder seiner jüngsten Tochter ebenso wie die Nachkommen seines Sohnes Carl Philip keine Mitglieder des Königshauses mehr sind und somit in Zukunft keine Amtsgeschäfte im Namen der Krone auf höchstem Niveau ausüben müssen. Mitglieder der Königsfamilie bleiben Prinzessin Leonore, Prinz Nicolas und Prinzessin Adrienne ebenso wie ihre Cousins Prinz Alexander, Prinz Gabriel und Prinz Julian freilich weiterhin. Doch dass die jungen Royals schon bald miteinander im Palastgarten herumtoben können, scheint nun in immer weitere Ferne zu rücken. Aktuellen Royals-News zufolge wackeln die Umzugspläne von Prinzessin Madeleine und Chris O'Neill nämlich gewaltig.

Kein Käufer für die Millionen-Villa: Bleiben Prinzessin Madeleine und Chris O'Neill nun doch in Florida?

Wie unter anderem das schwedische Magazin "Svensk Damtidning" sowie "Bunte" berichten, könnte der geplante Umzug des schwedischen Paaren in letzter Minute platzen. Die Villa in Pinecrest, in der Prinzessin Madeleine zuletzt mit ihrer Familie lebte, steht zwar bereits zum Verkauf, doch ihre Tätigkeit bei dem Kinderschutz-Projekt "Childhood" hat Prinzessin Madeleine noch nicht niedergelegt. Zudem scheint der Hausverkauf zäher voranzugehen, als es sich das royale Paar wünschen dürfte: Selbst der Umstand, dass der Preis für die Villa in Miami mehrfach reduziert wurde und nun für etwa 6,5 Millionen Euro zum Verkauf steht, scheint noch keine ernsthaften Interessenten angelockt zu haben.

Royals-Experte: Chris O'Neill hat keine Lust auf ein Leben im Palast

Außerdem sollen sich dem royalen Getuschel zufolge Prinzessin Madeleine und ihr Ehemann Chris selbst nicht ganz einig sein, was den Umzug nach Schweden angeht. Der Geschäftsmann habe nämlich dem Vernehmen nach nur wenig Lust, seinen Wohnsitz in einen Palast zu verlegen und dort auf dem Royals-Präsentierteller zu leben, wie Adelsexperte Herman Lindqvist gegenüber "Hänt" erklärte. "Wahrscheinlich liegt es daran, dass er einfach nicht wie ein königlicher Gefangener im Schloss leben will", vermutet der Adelskenner und fügte hinzu: "Außerdem glaube ich, dass er in dem für ihn kleinen Stockholm extrem unglücklich wäre. Sobald er 300 Meter weit geht, wird er von Leuten angestarrt, die ständig wissen, wer er ist." Das Adelsleben sei Chris O'Neill von Anfang an so zuwider gewesen, dass es der heute 49-Jährige unverhohlen ablehnte, zur Hochzeit mit Prinzessin Madeleine einen eigenen Adelstitel zu bekommen, so wie es bei seinem Schwager Prinz Daniel und seiner Schwägerin Prinzessin Sofia der Fall war. Bleibt abzuwarten, ob sich Chris O'Neill seiner Frau und seinen Kindern zuliebe doch noch zu einem Umzug nach Stockholm breitschlagen lässt.

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