Der Schock über Charles' Krebserkrankung ist noch immer groß. Wie jetzt bekannt wurde, dauert seine Krebsbehandlung länger als geplant. Eine Tatsache, die den König zunehmend frustrieren soll, wie sein Neffe jetzt enthüllt.
Nach der Krebsdiagnose von Prinzessin Kate und König Charles III. hält die ganze Welt den Atem an. Zu groß ist die Sorge um die britischen Royals. Auch am Palast macht sich nach all den Hiobsbotschaften allmählich Frust breit, wie ein Mitglied der britischen Königsfamilie nun verrät. Demnach sei König Charles III. zutiefst "frustriert", weil seine Krebsbehandlung länger als erwartet dauert, wie sein Neffe jetzt enthüllt.
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König Charles III. zunehmend frustriert: Krebs-Kampf setzt Monarch zu
Bei dem Monarchen wurde Anfang dieses Jahres eine nicht näher bezeichnete Form der Krankheit diagnostiziert. Um sich voll und ganz auf seine Behandlung und seine Genesung zu konzentrieren, hat Charles seine öffentlichen Auftritte vorerst abgesagt. Statt ihm erledigen Königin Camilla, Prinz William, Prinzessin Anne, Gräfin Sophie und ihr Mann Edward Charles' Termine. Eine Tatsache, die Charles, der seine Termine gern selbst erledigen würden, zunehmend frustrieren soll, wie Peter Philips, der Sohn von Prinzessin Anne jüngst enthüllte.
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Neffe packt auf: Charles' Krebsbehandlung dauert länger als geplant
Im Gespräch mit "Sky News Australia" sagte der Neffe von König Charles III.: "Ich glaube, er ist letztendlich sehr frustriert. Er ist frustriert, dass er nicht alles machen kann, was er gern machen würde." Natürlich versteht er, dass er sich "eine gewisse Zeit lang auf sich selbst konzentrieren muss", sagt Charles' Neffe. Leicht falle ihm dies jedoch nicht, behauptet Philips. "Ich denke, die wichtigste Botschaft ist, dass er offensichtlich sehr daran interessiert ist, zu einer gewissen Normalität zurückzukehren, und dass er wahrscheinlich frustriert ist, dass die Genesung etwas länger dauert, als er es sich wahrscheinlich wünschen würde", führt Charles' Neffe weiter aus. Dazu, wie lange Charles' Behandlung noch andauern wird, machte Peter Philips derweil keine Angaben.
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sba/bos/news.de