Prinz Harry bald wieder daheim?: Royals-Experte warnt: Deshalb wäre ein Besuch bei Prinzessin Kate ein fataler Fehler

Bei den Briten-Royals überschlagen sich die Ereignisse seit Wochen: Zuerst landeten König Charles III. und Prinzessin Kate zeitgleich zu geplanten Operationen im Krankenhaus, wenig später machte der Monarch seine Krebs-Diagnose publik. Inzwischen ist auch bei der Prinzessin von Wales Krebs festgestellt worden, der nun mit einer adjuvanten Chemotherapie in Schach gehalten werden soll. Doch während die unpässlichen Familienmitglieder im Palast versuchen, mit ihren lebensverändernden Diagnosen zurechtzukommen, ziehen die Exil-Royals in Übersee Aufmerksamkeit auf sich.

Wie reagieren Prinz Harry und Meghan Markle auf das neue Krebs-Drama bei den Royals?

Die Rede ist von Prinz Harry und Meghan Markle, die sich Anfang 2020 vom britischen Königshaus und ihren royalen Pflichten lossagten und in Nordamerika ihre Zelte aufschlugen. Inzwischen sind der Herzog und die Herzogin von Sussex im kalifornischen Montecito sesshaft geworden - dort ließ Prinz Harry alles stehen und liegen und eilte, kaum dass die Welt von König Charles' Krebs-Erkrankung erfahren hatte, in seine britische Heimat, um seinen erkrankten Vater persönlich zu treffen. Nun fragt sich alle Welt: Wird Prinz Harry erneut in dien Flieger steigen, um seine ebenfalls an Krebs erkrankte Schwägerin Prinzessin Kate zu besuchen?

Prinz Harry im Kreuzfeuer der Kritik nach lieblosen Genesungswünschen

Das Video, in dem Prinzessin Kate am 22. März ihre Erkrankung offenlegte, wurde millionenfach im Internet aufgerufen und sorgte für eine immense Welle des Mitgefühls mit der Prinzessin von Wales. Auch Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle schlossen sich den Genesungswünschen aus aller Welt an, ernteten für ihr Statement jedoch heftige Kritik. Von der Neuigkeit, dass Prinzessin Kate gegen den Krebs kämpft, sollen die Sussexes völlig überrumpelt worden sein, wie aus Royals-News hervorging.

Bitte nicht, Harry! Adelsexperte warnt Königssohn vor überstürzter Heimreise

Doch wie wahrscheinlich ist es, dass Prinz Harry seiner erkrankten Schwägerin tatsächlich einen Besuch abstattet? Und wäre eine Heimkehr ein kluger Schachzug des Herzogs von Sussex? Fragt man Royals-Experten wie Hugo Vickers, so ist die Antwort eindeutig. Der Adelskenner stufte eine mögliche Heimkehr Prinz Harrys gegenüber dem "Daily Express" nämlich als "sehr kontraproduktiv" ein.

"Wäre sehr kontraproduktiv": Prinz Harry soll royale Verwandtschaft lieber in Ruhe lassen

Zwar sei es eine nette Geste von Prinz Harry gewesen, seiner Schwägerin Kate gute Besserung zu wünschen, doch eine überstürzte Reise in seine britische Heimat sollte Harry tunlichst unterlassen. "Ich glaube nicht, dass das zur Debatte steht, um ehrlich zu sein", so Hugo Vickers. "Es wäre sehr kontraproduktiv, würde Harry zurückkommen und der königlichen Familie seine Hilfe anbieten. Es müsste so viel passieren, bevor das eine Option wäre - jetzt wäre es nur eine unerfreuliche Ablenkung", so der Adelskenner weiter. Zudem würde sich Prinz Harry mit einer Stippvisite gegen den ausdrücklich von Prinzessin Kate geäußerten Wunsch nach "Zeit, Freiraum und Privatsphäre" für ihren Kampf gegen den Krebs stellen, was die innerfamiliären Streitigkeiten bei den Windsors deutlich verschlimmern könnte.

Prinz Harry plant Heimkehr nach England - doch Prinzessin Kate ist nicht der Grund

Flugtickets nach England dürfte Prinz Harry aber trotzdem schon gebucht haben - auch wenn die geplante Heimreise nichts mit Prinzessin Kate zu tun hat. Im Mai wird der Herzog von Sussex zu den Feierlichkeiten des zehnjährigen Bestehens der Invictus Games in Großbritannien erwartet. Bleibt abzuwarten, ob Prinz Harry dabei nicht doch einen Abstecher zu Schwägerin Kate wagt, um seine Aufwartung zu machen...

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loc/news.de