Prinzessin Kates tapfere Krebs-Offenbarung hat eine riesige Welle weltweiter Anteilnahme ausgelöst - und die Prinzessin von Wales ebenso wie ihren Ehemann Prinz William zu Tränen gerührt, wie der Palast jetzt bestätigte.
Prinzessin Kate (42) und ihr Mann Prinz William (41) haben ihre Wertschätzung für die vielen Genesungswünsche ausgedrückt, die sie nach Bekanntmachung von Kates Krebsdiagnose erhalten haben.
Prinzessin Kate und Prinz William von Rührung überwältigt nach Anteilnahme-Welle
Der Prinz und die Prinzessin seien "sehr gerührt" von den freundlichen und mitfühlenden Nachrichten von Menschen aus dem Vereinigten Königreich, dem Commonwealth und der ganzen Welt, teilte ein Sprecher des Kensington-Palasts in der Nacht zum 23. März mit.
"Sie sind sehr bewegt von der Herzlichkeit und Unterstützung der Öffentlichkeit und dankbar für das Verständnis ihres Wunschs nach Privatsphäre zu dieser Zeit", hieß es in der Stellungnahme, aus der die britische Nachrichtenagentur PA zitierte.
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Kate hatte sich am Abend des 22. März nach wochenlangen Spekulationen über ihren Gesundheitszustand in einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit gewandt. Sie war Mitte Januar im Bauchraum operiert worden und seitdem nicht öffentlich aufgetreten. Tests nach der Operation hätten ergeben, dass Krebs vorgelegen habe, sagte sie in dem Video. Auf Rat ihres Ärzteteams bekomme sie vorsorglich eine Chemotherapie.
A message from Catherine, The Princess of Wales pic.twitter.com/5LQT1qGarK
— The Prince and Princess of Wales (@KensingtonRoyal) March 22, 2024
Thronfolger-Gattin an Krebs erkrankt: Die Welt leidet mit Prinzessin Kate
Nach Veröffentlichung der Videobotschaft hatten viele Genesungswünsche an die Schwiegertochter von König Charles III. übermittelt, darunter waren US-Präsident Joe Biden und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Der britische Premierminister Rishi Sunak hatte Kate versichert, das Land stehe hinter ihr. Gleichzeitig rief er dazu auf, Kate müsse in medizinischen Fragen genauso Privatsphäre gewährt werden wie anderen Menschen auch.
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loc/news.de/dpa