Über die Hintergründe ihrer Operation im Januar breitet Prinzessin Kate den Mantel des Schweigens - umso wilder fallen jedoch die Spekulationen um den Eingriff aus. Nun steht die Behauptung im Raum, bei der OP sei es zu Komplikationen gekommen.
Wer sich aufgrund eines medizinischen Notfalls oder im Rahmen eines geplanten Eingriffs einer Operation unterziehen muss, der braucht nach dem Aufwachen aus der Narkose vor allem eines: genug Ruhe, um sich auf die Genesung konzentrieren zu können. Genau das ist Promis im Allgemeinen und britischen Royals im Speziellen allerdings nicht vergönnt, wie der aktuelle Fall von Prinzessin Kate zeigt. Nachdem die Schwiegertochter von König Charles III. im Januar unters Messer musste, giert jedermann nach Updates zum Gesundheitszustand der Prinzessin von Wales.
Prinzessin Kate nach Bauch-OP aus Öffentlichkeit verschwunden - wilde Gerüchte um Gesundheitszustand
Das britische Königshaus geizt indessen mit Details zu Prinzessin Kates Krankheitsgeschichte und ließ, kaum dass der Klinikaufenthalt der 42-Jährigen offiziell bestätigt worden war, lediglich verlauten, dass es sich um einen geplanten Eingriff handele, der nicht mit einer Krebs-Diagnose in Verbindung stehe. Seitdem wird in der Regenbogenpresse spekuliert, dass sich die Balken biegen: Hat Prinzessin Kate eine Schönheits-Operation hinter sich? Musste sich die Ehefrau von Prinz William einer Totaloperation im Unterleib unterziehen - oder war es gar eine Geschlechtsumwandlung, die Prinzessin Kate erst ans Krankenbett fesselte und dann für Wochen aus der Öffentlichkeit verschwinden ließ? Je eiserner der Palast schwieg, umso bizarrere Blüten trieben die Gerüchte und Verschwörungstheorien um Prinzessin Kate.
Verschwörungstheorien um Prinzessin Kate reißen nicht ab: US-Portal spekuliert munter weiter
Zwar hat sich Prinzessin Kate inzwischen wieder in die Öffentlichkeit gewagt und war einerseits bei einem Auto-Ausflug mit ihrer Mutter Carole Middleton, andererseits bei einem Einkaufsbummel in Windsor mit Ehemann Prinz William gesichtet worden, doch die wilden Spekulationen um den Gesundheitszustand von Prinzessin Kate reißen dennoch nicht ab. Frisches Öl ins Feuer goss nun ein investigativ angehauchter Beitrag des US-Klatschportals TMZ, das sich unter dem Titel "TMZ deckt auf: Wo steckt Kate Middleton?" in einer bei Fox ausgestrahlten Sendung anschickte, das Mysterium um Prinzessin Kates Diagnose zu lüften. Der Prinzessin von Wales genug Freiraum zu gewähren, um sich von den Strapazen ihrer OP zu erholen und zu ihrer Krankheitsgeschichte Stellung zu nehmen, wann und in welchem Umfang es die Schwiegertochter von König Charles III. für angemessen erachtet? Für die News-Jäger von TMZ offenbar keine Option.
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US-Arzt spricht von möglichen "Komplikationen" bei Prinzessin Kates Operation
Kurzerhand sammelte das Prominews-Team in einer akribischen Recherche Hinweise dazu, was die Operation von Prinzessin Kate erforderlich gemacht habe und um welche Diagnose es gehen könnte. Als Experte wurde ein Mediziner namens Dr. George Crawford hinzugezogen - der Chirurg aus dem US-Bundesstaat Alabama dürfte Prinzessin Kate in seinem ganzen Leben noch nie aus der Nähe gesehen geschweige denn medizinisch untersucht haben, zeigte sich gegenüber TMZ aber dennoch überzeugt, dass bei der OP der Prinzessin von Wales etwas gründlich schief gegangen sein müsse.
Spekulationen um Zwischenfall im OP-Saal: Musste Prinzessin Kate deshalb länger im Krankenhaus bleiben?
Dr. George Crawford zufolge stehe zu vermuten, dass sich Prinzessin Kate einer Unterleibs-Operation, beispielsweise einer Hysterektomie, unterzogen haben könnte - bei einem solchen Eingriff wird die Gebärmutter operativ entfernt. Ein derartiger Eingriff sei jedoch mit einem Risiko für ernsthafte Komplikationen verbunden. Dem von TMZ konsultierten Mediziner zufolge sei es bisweilen erforderlich, nicht nur die Gebärmutter, sondern auch andere Organe zu entfernen - das wiederum mache unter Umständen längere Krankenhausaufenthalte nach der OP erforderlich. Gut möglich, so Dr. Crawford, dass das auch bei Prinzessin Kate der Fall war, die erst nach knapp zwei Wochen aus der Klinik entlassen wurde.
Erlitt Prinzessin Kate einen Nervenzusammenbruch? Briten-Journalist stellt kühne Behauptung auf
Dass die Operation bei Prinzessin Kate nicht wie geplant gelaufen sei, behauptet auch Piers Morgan - der streitbare britische Journalist will aus gut unterrichteter Quelle erfahren haben, dass es zu Komplikationen kam, als Prinzessin Kate auf dem OP-Tisch lag. Zu Mutmaßungen über Prinzessin Kates Diagnose ließ sich Morgan allerdings nicht hinreißen - dafür stellte Piers Morgan die Vermutung auf, Prinzessin Kate könnte einen Nervenzusammenbruch erlitten haben, nachdem ihr der royale Druck, der Familienalltag mit drei Kindern und ihre gesundheitlichen Probleme über den Kopf gewachsen seien. "Ich denke, der Druck auf Prinzessin Kate war bereits seit geraumer Zeit unerträglich", so Piers Morgan wörtlich. "Es würde mich nicht überraschen, wenn sie eine Art Zusammenbruch erlitten hätte."
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loc/news.de
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